Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

„Kirche in Bayern“: Was Coronaproteste mit Polizisten machen

Würzburg (POW) Einen „himmlischen Genuss“ zum Weltgebetstag der Frauen stellt das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner Sendung am Sonntag, 6. März, vor.

Yorkshire-Pudding ist ein typisches Gericht aus England, Wales und Nordirland, den diesjährigen Beispielländern. Der Verbraucherservice Bayern (VSB) in Würzburg zeigt, wie es gelingt. Das Bistum Eichstätt hat besondere Beziehungen in die Ukraine und gestaltete zusammen mit der Stadt Eichstätt am Aschermittwoch eine Mahnwache. Selbsternannte Querdenker erschweren seit Monaten die Arbeit der Polizei: Sie beleidigen Beamte oder versuchen, sie im Internet bloßzustellen. Das hinterlässt Spuren, auch in den Seelen. Weiter befasst sich die von Bernadette Schrama moderierte Sendung mit der Pfarrgemeinderatswahl 2022. Sie steht unter dem Motto „Christ sein, weit denken, mutig handeln“. In den sieben bayerischen (Erz-)Bistümern sind Katholikinnen und Katholiken aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Das Diözesanarchiv Eichstätt hat alte Tauf-, Trauungs- und Sterbebücher digitalisiert und veröffentlicht. Das Material kann nun weltweit online durchforscht werden. Welche Konzepte für Kinderchöre in der Coronapandemie funktionieren, zeigen zwei kreative Chorleiterinnen aus Bamberg und Bayreuth. Im spirituellen Buchtipp geht es diesmal um das Buch „Den Himmel mit Händen fassen“. Es lädt dazu ein, den Weg auf Ostern hin bewusst zu erleben. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(1022/0267; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Fotos abrufbar im Internet