Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

„Kirche in Bayern“: Weihnachten für Alleinstehende

Würzburg (POW) Wie Alleinstehende in Würzburg Weihnachten gefeiert haben, ist Thema im ökumenischen Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner Sendung am Sonntag, 7. Januar.

Außerdem wird das Jahresmotto 2024 des Bistums Würzburg vorgestellt sowie die neuen Wallfahrtsseelsorger am Würzburger Käppele. Die Sendung wird moderiert von Christine Büttner. Der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising hat erstmals den Caritas-Award verliehen. Damit würdigt der katholische Sozialverband Menschen für ihr ehrenamtliches Engagement. Beim Sozialpolitischen Buß- und Bettag im November in Nürnberg stellte sich die Initiative „taxmenow“ („besteuere mich jetzt“) vor. Darin setzen sich Vermögende für mehr Steuergerechtigkeit ein und beziehen Stellung gegen die eigenen Steuerprivilegien. Denn in Deutschland wird Erwerbsarbeit höher besteuert als Vermögen oder Kapitalerträge. Die KAPRI-Runde – Katholische Anbieter in privaten Rundfunkinitiativen – sorgt dafür, dass Kirche auch in Radio und Fernsehen zu finden ist. Bei der Bundestagung Katholischer Redakteure im privaten Rundfunk haben sich nun 25 Redakteurinnen und Redakteure in München getroffen. Außerdem wirft die Sendung einen Blick in die Werkstatt eines Uhrmachermeisters, und im Religiösen Buchtipp wird das Buch „All meine Quellen entspringen in Dir“ von Gerhard Lohfink vorgestellt. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(0224/0041; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet