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„Kirche in Bayern“: Wie Maria Magdalena „Maria 2.0“ inspiriert

Würzburg (POW) Zum Gedenken an Maria Magdalena hat „Maria 2.0“ im Bistum Würzburg einen Tag für Pilgerinnen und Pilger veranstaltet. Darüber berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 24. September.

Viele Menschen warten auf Reformen in der Kirche. „Maria 2.0“ ist seit einigen Jahren dafür bekannt, sich dafür einzusetzen. Inspiration nehmen die Verantwortlichen unter anderem aus der Bibel, zum Beispiel im Blick auf die in ihren Augen lange missverstandene Maria Magdalena. In der von Bernadette Schrama moderierten Sendung geht es außerdem um einen Solidaritätstag für Christen im Nahen Osten. Während es in Deutschland selbstverständlich ist, seine Religion frei ausüben zu dürfen, ist dieses Menschenrecht weltweit bedroht. In mehr als einem Drittel aller Länder ist die Religionsfreiheit stark eingeschränkt, teilweise werden Andersgläubige sogar verfolgt und sind Gewalttaten ausgesetzt. Das Hilfswerk „Kirche in Not“ gedenkt der verfolgten Christen weltweit und hat nach Augsburg eingeladen. Zum 63. Mal fand die Internationale Soldatenwallfahrt in den französischen Wallfahrtsort Lourdes statt. Rund 14.000 Soldatinnen und Soldaten aus 40 Nationen nahmen in diesem Jahr teil. Im Mittelpunkt standen das gemeinsame Gebet für den Frieden und die internationale Begegnung. Vom Gottesdienst bis zum persönlichen Gespräch  ̶  die Angebote standen allen Teilnehmenden offen, ob gläubig oder nicht. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(3923/1041; E-Mail voraus)

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