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„Kirche in Bayern“: Wie trauernde Angehörige in der Gruppe Kraft finden

Würzburg (POW) Allerheiligen, Allerseelen, Volkstrauertag und der evangelische Totensonntag: Im November gibt es viele Anlässe, sich an Verstorbene zu erinnern.

Für trauernde Angehörige bietet beispielsweise die Pfarreiengemeinschaft „Sankt Martin Miltenberg-Bürgstadt“ eine geschlossene Trauergruppe an. Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ berichtet in seiner Sendung vom Sonntag, 21. November, über dieses Angebot im Bistum Würzburg. Jahrhundertelang lagen über den Köpfen der Gläubigen auf dem Dachboden in Sankt Walburg im Bistum Eichstätt Kunstschätze. Erst im Zuge anstehender Sanierungsarbeiten wurden sie entdeckt. In der von Bernadette Schrama moderierten Sendung gibt es einen Einblick in die Kirchengeschichte und die alte Handwerkskunst Eichstätts. Wie ist es, in der Schule neben dem Christkind zu sitzen? Einige Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Wilhelm-Löhe Schule in Nürnberg lernen dieses Gefühl jetzt kennen, denn ihre Mitschülerin Teresa Windschall ist das Nürnberger Christkind. Vom 21. bis 25. November findet die Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern statt. Auf dem Programm steht diesmal nicht nur der Haushalt für das kommende Jahr, sondern auch ein Jubiläum: Die bayerischen Protestanten haben seit 100 Jahren ihre Kirchenverfassung. Ein sehr persönliches Buch hat Jesuitenpater Andreas Batlogg aus dem Erzbistum München und Freising geschrieben. Es heißt „Jesus suchen – finden – bekennen“ und beschreibt Jesus als einen Gefährten und Freund. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(4721/1128; E-Mail voraus)

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