Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

„Kirche in Bayern“: Wohnraum für Menschen mit Fluchterfahrung

Würzburg (POW) Seit 150 Jahren stellt der evangelische Handwerkerverein in München Zimmer für Auszubildende bereit. Schon damals war die Wohnungsnot in der Landeshauptstadt für junge Handwerker groß.

Und damit diese nicht auf der Straße landeten, wurde mitten in der Stadt ein Wohnheim gebaut. Bis heute hat sich daran nicht viel geändert. Nur, dass mittlerweile auch Menschen mit Fluchterfahrung aufgenommen werden. Darüber berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner Sendung am Sonntag, 19. Januar. Weitere Themen der von Britta Hundesrügge moderierten Sendung sind die Wiedereröffnung des Jura Museums in der Eichstätter Willibaldsburg, das eine Reise in die Zeit des Jura vor 150 Millionen Jahren ermöglicht, und die Ausstellung „Zyklus Birkenau“ mit Werken von Gerhard Richter im Augsburger Diözesanmuseum anlässlich des 75. Jahrestags der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau. Außerdem gibt es unter anderem einen Rückblick auf die Neujahrsempfänge der (Erz-)Diözesen Würzburg und Bamberg sowie einen Bericht über einen ehrenamtlichen Taxifahrer im mittelfränkischen Roßtal. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(0420/0080; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet