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Kirchliches Faltblatt mit Fakten zu „Sakrileg“

Würzburg/Graz (POW) Ein Faltblatt mit dem Titel „Anmerkungen zu Dan Browns ‚Sakrileg’“ hat die österreichische Diözese Graz-Seckau anlässlich der Verfilmung des Romans herausgegeben, die am 18. Mai in Deutschland in die Kinos kommt. Mehrere im Roman des US-Autors aufgestellte Behauptungen werden dabei abseits jeder Polemik und theologisch fundiert zurechtgerückt. Unter anderem wird auch der Aussage widersprochen, bis zur Zeit Kaiser Konstantins sei Jesus nur als Prophet, nicht aber als Sohn Gottes verehrt worden. „Schon zirka 25 Jahre nach dem historischen Tod Jesu schrieb Paulus in seinem Brief an die Philipper einen Christushymnus, der (so die einhellige Meinung der Forscher) schon damals nicht ganz neu war. Der erste Satz lautet: ‚Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein’ (Phil 2,6-11)“, erklärt das Faltblatt. Das Dokument kann als PDF-Datei im Internet unter www.graz-seckau.at/sakrileg heruntergeladen werden. Weitere empfehlenswerte Links sind www.sakrileg-betrug.de, www.kath.ch sowie die englischsprachige Seite www.jesusdecoded.com.

(2006/0716; E-Mail voraus)