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Krippe in der Marienkapelle bekommt einen Ochsen

Würzburg (POW) Um ein wichtiges Element ergänzt wird in diesem Jahr die Krippe in der Würzburger Marienkapelle: Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand nahm am Freitag, 17. Dezember, im Bischöflichen Ordinariat einen Ochsen entgegen, den Diplom-Designerin Susanne J. Eckart geschaffen hat. „Nachdem mich immer wieder Kinder darauf hingewiesen hatten, dass nur ein Esel an der Krippe steht, musste dem Problem Abhilfe geschaffen werden“, sagte Hillenbrand. Er dankte dem Würzburger Rotary-Club, der auf Vermittlung des evangelischen Kirchenrats Winfried Schlüter den Großteil der Kosten trägt. Eckart schuf die Krippenfigur in zeitintensiver Detailarbeit aus Pappmaché und colorierte sie anschließend. „Den ersten Kopf habe ich mit einem großen Küchenmesser wieder abgeschnitten, weil ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden war“, berichtete die Würzburger Künstlerin. Die Krippe in der Würzburger Marienkapelle stammt vom Salesianerkloster am Schottenanger in Würzburg und wurde von Salesianerpater Viktor Fesenmeier geschaffen, der 1997 starb. 2009 wurde sie erstmals in der Marienkapelle aufgestellt, ergänzt um die Hintergrundzeichnung der Künstlerin Bärbel Taylor, welche die verschneite Marienkapelle zeigt.

(5110/1613; E-Mail voraus)

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