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Landvolk stellt Weichen für die Zukunft

Neuer Diözesanvorstand gewählt – Fünf Kernaufgaben als Themenschwerpunkte des Landvolks definiert

Münsterschwarzach/Würzburg (POW) Die Katholische Landvolkbewegung (KLB) im Bistum Würzburg hat einen neuen Diözesanvorstand. Auf ihrem Diözesanausschuss in Münsterschwarzach wählten die Delegierten aus den Kreis- und Ortsgemeinschaften sowie den diözesanen Arbeitskreisen für die kommenden vier Jahre Barbara Düchs, Marianne Benkert, Hans Ebert, Eduard Mack und Gerd Schneider in das oberste Verbandsgremium. Außerdem erklärten sich Maria Schmid und Marianne Wirth bereit, vorerst als freie Mitarbeiterinnen den KLB-Diözesanvorstand zu unterstützen. In ihren Ämtern wurden zudem Domvikar Christian Wöber als Diözesanlandvolkseelsorger und Diakon Frank Greubel als Geschäftsführender Bildungsreferent bestätigt.

Zuvor erläuterte Pastoralreferent Wolfgang Scharl das neue „Vorstandsmodell“, in dem jeder ehren- und hauptamtlicher Mitarbeiter einen Themenschwerpunkt verantwortlich leiten oder begleiten soll. Fünf dieser „Landvolk-Kernaufgaben“ wurden definiert: Landpastoral, Dorf- und Regionalentwicklung, Landwirtschaft, ländliche Entwicklungspolitik und Ehe und Familie auf dem Land. Eine Hauptaufgabe des Vorstands wird es zudem sein, diese Themen in den kommenden vier Jahren in das noch zu errichtende „Kompetenzzentrum Ländlicher Raum“ einzubringen. Der eigens aus Regensburg angereiste Landvolkpfarrer Bayerns, Holger Kruschina, ermutigte die Delegierten, sich für „Land und Leute“ einzusetzen, damit sich auch in Zukunft bewährt, was sich das Landvolk als Motto gegeben hat: Es bewegt sich was.

(4207/1439; E-Mail voraus)

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