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Mathias Forstner für 25 Jahre im Dienst des Bistums geehrt

Würzburg (POW) Für 25 Jahre im Dienst des Bistums Würzburg ist am Mittwoch, 4. März, Mathias Forstner (51) geehrt worden. „Sie sind als Leiter der Zentralen Dienste vielen in erster Linie als Mann an der Pforte bekannt. Dort sind Sie quasi die Visitenkarte des Ordinariats“, sagte Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand. Forstner nehme seine Aufgaben, zu denen auch die Verantwortung für Arbeitssicherheit und -schutz zählt, mit großer Umsicht, Zuverlässigkeit und der notwendigen Gelassenheit wahr. Hillenbrand dankte Forstner für die geleistete Arbeit und wünschte Gottes Segen für die Zukunft. Im Namen der Mitarbeitervertretung (MAV) gratulierte die Vorsitzende Dorothea Weitz und überreichte in Anspielung an die mitunter turbulenten Momente an der Pforte, die Forstner meistern müsse, eine Flasche Bürgstädter „Mainhölle“, verbunden mit einem Gebet der heiligen Theresa von Avila: „Wenn die Last schwer wird, nimm mir nicht die Last, sondern stärke meinen Rücken.“ Forstner stammt aus Würzburg. Nach der Ausbildung zum Verkäufer arbeitete er bei den Firmen Spohr in Würzburg und Fritsch in Kitzingen, ehe er 1983 als Verwaltungsangestellter zur Stadt Würzburg wechselte. Von 1984 bis 1997 war er Leiter des Altenbetreuungszentrums Würzburg-Heiligkreuz, anschließend bis 2005 Geschäftsführer des Würzburger Matthias-Ehrenfried-Hauses. Seit 2005 ist er für die Zentralen Dienste im Bischöflichen Ordinariat verantwortlich.

(1109/0323; E-Mail voraus)

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