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Mathias Forstner in den Ruhestand verabschiedet

Würzburg (POW) Bei einer Feierstunde im Innenhof des Bischöflichen Ordinariats Würzburg am Donnerstag, 25. März, ist Mathias Forstner (63), Leiter des Referats Hausverwaltung im Marmelsteiner Hof und Koordinator für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, in den Ruhestand verabschiedet worden.

Diakon Dr. Martin Faatz, Leiter der Hauptabteilung Zentrale Aufgaben, würdigte Forstners Wirken, das er immer mit Blick für die Bedürfnisse der individuellen Menschen geleistet habe. Als Mitglied des „Münnerstädter Kreises“ stehe Forstner auch dafür, dass sein Denken auf die Kirche schaue, aber auch über den Tellerrand hinausgehe. Faatz hob hervor, dass Forstners Kämpfernatur nicht zuletzt darin deutlich geworden sei, dass er sich von körperlichen Einschränkungen nicht habe unterkriegen lassen. „Sie haben das Thema Arbeitssicherheit auch in den Kirchenverwaltungen im Bistum durch Ihre roten Ordner leicht handhabbar gemacht“, sagte Faatz. Bei seiner Arbeit habe Forstner über alle Jahre hinweg immer Rückgrat gezeigt. Als „ein Gesicht der Kirche von Würzburg“ würdigte ihn Generalvikar Dr. Jürgen Vorndran und dankte ihm für den vielfältigen Einsatz. Dieter Engelhardt, Leiter der Abteilung Zentrale Dienste und Projektleiter für Arbeitsschutz mit System, würdigte Forstner als „Chef mit Herz“, der die Belange seiner Mitarbeiter immer beachtet habe. Im Bereich Arbeitssicherheit könne das Bistum auf seine Leistungen aufbauen. Für die Mitarbeitervertretung (MAV) des Bischöflichen Ordinariats überbrachte deren stellvertretender Vorsitzender Burkhard Pechtl Glück- und Segenswünsche. Beim Thema Arbeitssicherheit habe Forstner für alle Mitarbeiter „dicke Bretter gebohrt“. Dafür gelte es, Danke zu sagen. Forstner dankte für die freundlichen Worte. Es sei leicht gewesen, ein bis dahin unbestelltes Feld wie die Arbeitssicherheit zu beackern. Das Bistum habe er zudem stets als fairen Arbeitgeber wahrgenommen. Forstner stammt aus Würzburg. Nach der Ausbildung zum Verkäufer arbeitete er bei den Firmen Spohr in Würzburg und Fritsch in Kitzingen, ehe er 1983 als Verwaltungsangestellter zur Stadt Würzburg wechselte. Von 1984 bis 1997 war er Leiter des Altenbetreuungszentrums Würzburg-Heiligkreuz, anschließend bis 2005 Geschäftsführer des Würzburger Matthias-Ehrenfried-Hauses. Seit 2005 war Forstner in der Hauptabteilung Zentrale Aufgaben tätig.

mh (POW)

(1321/0308; E-Mail voraus)

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