© Markus Hauck (POW)
Mit der Messe vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstag, 6. April, hat Bischof Dr. Franz Jung im Würzburger Kiliansdom die drei österlichen Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und der Auferstehung des Herrn eröffnet.
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Mit der Messe vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstag, 6. April, hat Bischof Dr. Franz Jung im Würzburger Kiliansdom die drei österlichen Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und der Auferstehung des Herrn eröffnet.
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Mit der Messe vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstag, 6. April, hat Bischof Dr. Franz Jung im Würzburger Kiliansdom die drei österlichen Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und der Auferstehung des Herrn eröffnet.
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Für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes sorgte neben Domorganist Professor Stefan Schmidt der Domchor unter der Leitung von Lena Herber, Musikalische Assistentin des Domkapellmeisters.
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Mit der Messe vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstag, 6. April, hat Bischof Dr. Franz Jung im Würzburger Kiliansdom die drei österlichen Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und der Auferstehung des Herrn eröffnet.
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Mit der Messe vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstag, 6. April, hat Bischof Dr. Franz Jung im Würzburger Kiliansdom die drei österlichen Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und der Auferstehung des Herrn eröffnet.
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Mit der Messe vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstag, 6. April, hat Bischof Dr. Franz Jung im Würzburger Kiliansdom die drei österlichen Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und der Auferstehung des Herrn eröffnet.
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Mit der Messe vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstag, 6. April, hat Bischof Dr. Franz Jung im Würzburger Kiliansdom die drei österlichen Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und der Auferstehung des Herrn eröffnet.
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Mit der Messe vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstag, 6. April, hat Bischof Dr. Franz Jung im Würzburger Kiliansdom die drei österlichen Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und der Auferstehung des Herrn eröffnet.
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In seiner Predigt betonte Bischof Dr. Franz Jung, dass Ängste nicht nur die Gesellschaft beschäftigten. Auch die Heiligen Drei Tage seien von dieser Emotion durchzogen. Er ermunterte die Menschen, mit Jesus einen Blick zu haben für die, „die vor Angst vergehen, weil sie niemanden haben, der bei ihnen ist und sie an der Hand nimmt.“
© Markus Hauck (POW)
In seiner Predigt betonte Bischof Dr. Franz Jung, dass Ängste nicht nur die Gesellschaft beschäftigten. Auch die Heiligen Drei Tage seien von dieser Emotion durchzogen. Er ermunterte die Menschen, mit Jesus einen Blick zu haben für die, „die vor Angst vergehen, weil sie niemanden haben, der bei ihnen ist und sie an der Hand nimmt.“
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In Erinnerung an die Fußwaschung im Abendmahlssaal wusch Bischof Jung Vertretern von Diözesanrat, Dompfarrei, Flüchtlingen, Firmlingen, Menschen mit Behinderung und Ordensleuten – sowohl Männern als auch Frauen – die Füße.
© Markus Hauck (POW)
In Erinnerung an die Fußwaschung im Abendmahlssaal wusch Bischof Jung Vertretern von Diözesanrat, Dompfarrei, Flüchtlingen, Firmlingen, Menschen mit Behinderung und Ordensleuten – sowohl Männern als auch Frauen – die Füße.
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In Erinnerung an die Fußwaschung im Abendmahlssaal wusch Bischof Jung Vertretern von Diözesanrat, Dompfarrei, Flüchtlingen, Firmlingen, Menschen mit Behinderung und Ordensleuten – sowohl Männern als auch Frauen – die Füße.
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In Erinnerung an die Fußwaschung im Abendmahlssaal wusch Bischof Jung Vertretern von Diözesanrat, Dompfarrei, Flüchtlingen, Firmlingen, Menschen mit Behinderung und Ordensleuten – sowohl Männern als auch Frauen – die Füße.
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In Erinnerung an die Fußwaschung im Abendmahlssaal wusch Bischof Jung Vertretern von Diözesanrat, Dompfarrei, Flüchtlingen, Firmlingen, Menschen mit Behinderung und Ordensleuten – sowohl Männern als auch Frauen – die Füße.
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In Erinnerung an die Fußwaschung im Abendmahlssaal wusch Bischof Jung Vertretern von Diözesanrat, Dompfarrei, Flüchtlingen, Firmlingen, Menschen mit Behinderung und Ordensleuten – sowohl Männern als auch Frauen – die Füße.
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In Erinnerung an die Fußwaschung im Abendmahlssaal wusch Bischof Jung Vertretern von Diözesanrat, Dompfarrei, Flüchtlingen, Firmlingen, Menschen mit Behinderung und Ordensleuten – sowohl Männern als auch Frauen – die Füße.
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In Erinnerung an die Fußwaschung im Abendmahlssaal wusch Bischof Jung Vertretern von Diözesanrat, Dompfarrei, Flüchtlingen, Firmlingen, Menschen mit Behinderung und Ordensleuten – sowohl Männern als auch Frauen – die Füße.
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In Erinnerung an die Fußwaschung im Abendmahlssaal wusch Bischof Jung Vertretern von Diözesanrat, Dompfarrei, Flüchtlingen, Firmlingen, Menschen mit Behinderung und Ordensleuten – sowohl Männern als auch Frauen – die Füße.
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In Erinnerung an die Fußwaschung im Abendmahlssaal wusch Bischof Jung Vertretern von Diözesanrat, Dompfarrei, Flüchtlingen, Firmlingen, Menschen mit Behinderung und Ordensleuten – sowohl Männern als auch Frauen – die Füße.
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In Erinnerung an die Fußwaschung im Abendmahlssaal wusch Bischof Jung Vertretern von Diözesanrat, Dompfarrei, Flüchtlingen, Firmlingen, Menschen mit Behinderung und Ordensleuten – sowohl Männern als auch Frauen – die Füße.
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In Erinnerung an die Fußwaschung im Abendmahlssaal wusch Bischof Jung Vertretern von Diözesanrat, Dompfarrei, Flüchtlingen, Firmlingen, Menschen mit Behinderung und Ordensleuten – sowohl Männern als auch Frauen – die Füße.
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Mit der Messe vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstag, 6. April, hat Bischof Dr. Franz Jung im Würzburger Kiliansdom die drei österlichen Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabesruhe und der Auferstehung des Herrn eröffnet.
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Am Ende der Messe übertrugen Bischof Jung und Mitglieder des Domkapitels das Allerheiligste in die Schönbornkapelle. Schmuck, Kerzen und Decken wurden vom Altar entfernt. Der Tabernakel blieb offen und leer.
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Am Ende der Messe übertrugen Bischof Jung und Mitglieder des Domkapitels das Allerheiligste in die Schönbornkapelle. Schmuck, Kerzen und Decken wurden vom Altar entfernt. Der Tabernakel blieb offen und leer.
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Am Ende der Messe übertrugen Bischof Jung und Mitglieder des Domkapitels das Allerheiligste in die Schönbornkapelle. Schmuck, Kerzen und Decken wurden vom Altar entfernt. Der Tabernakel blieb offen und leer.
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Am Ende der Messe übertrugen Bischof Jung und Mitglieder des Domkapitels das Allerheiligste in die Schönbornkapelle. Schmuck, Kerzen und Decken wurden vom Altar entfernt. Der Tabernakel blieb offen und leer.
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Am Ende der Messe übertrugen Bischof Jung und Mitglieder des Domkapitels das Allerheiligste in die Schönbornkapelle. Schmuck, Kerzen und Decken wurden vom Altar entfernt. Der Tabernakel blieb offen und leer.
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Am Ende der Messe übertrugen Bischof Jung und Mitglieder des Domkapitels das Allerheiligste in die Schönbornkapelle. Schmuck, Kerzen und Decken wurden vom Altar entfernt. Der Tabernakel blieb offen und leer.
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Am Ende der Messe übertrugen Bischof Jung und Mitglieder des Domkapitels das Allerheiligste in die Schönbornkapelle. Schmuck, Kerzen und Decken wurden vom Altar entfernt. Der Tabernakel blieb offen und leer.