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Minis malen Geschichte des „Windrads“ im Stadtteil Heuchelhof

Würzburg (POW) Gäste im Würzburger Jugendhaus „Windrad“ erfahren ab sofort mehr über den Standort und die Historie des Hauses. In den Aufenthaltsräumen zieren seit kurzem Gemälde und Fotocollagen mit der Geschichte des Würzburger Stadtteils Heuchelhof und dem „Windrad“ im Gut Heuchelhof.

Farbenfrohe Malereien auf Leinwand mit Kindern, die um das Windrad tanzen, oder über 100 Jahre alte Fotos, kombiniert mit aktuellen, sind im Jugendbegegnungshaus zu sehen, heißt es in einer Pressemitteilung des „Windrads“. Für alle Jugendlichen, die bei ihrem Aufenthalt im Jugendhaus noch mehr zu den Hintergründen wissen wollen, ist ein Actionbound, eine digitale Schnitzeljagd, vorbereitet. Diese können Gästegruppen während ihres Aufenthalts im Jugendhaus mit ihren Smartphones spielen. Entstanden ist die Zeitreise auf den Bildern und im Netz im Rahmen der „72‑Stunden-Aktion“ des Bunds der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Die Projektgruppe der Ministranten aus den Würzburger Stadtteilen Grombühl und Dürrbachtal erhielten die Aufgabe als „Get it“-Projekt zugeteilt, Bilder für das Jugendhaus zu gestalten und einen Actionbound mit Informationen zur Geschichte des Gutshofes zu erstellen. Die Jugendleiter hatten mit ihren Gruppenkindern dann 72 Stunden Zeit, das Projekt umzusetzen. „Wir wollten in unserem Jugendhaus Bilder von Jugendlichen für Jugendliche, gepaart mit Infos zu unserer Geschichte. Das ist mit diesem Projekt hervorragend gelungen – vielen Dank an alle fleißigen und kreativen Minis!“, sagte Matthias Gehrig, Vorsitzender des Vereins „Jugendhaus Windrad“. Das Jugendbegegnungshaus Windrad kann von Jugendgruppen als Selbstversorgerhaus gebucht werden. Weitere Infos im Internet unter www.jugendhaus-windrad.de.

(3019/0808; E-Mail voraus)

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