Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Neue Mitteleuropäische Provinz der Missionare von Mariannhill

Würzburg (POW) Die Missionare von Mariannhill in Deutschland, Österreich und der Schweiz schließen sich am Sonntag, 2. März, zur neuen Mitteleuropäischen Provinz zusammen, teilt der Orden mit.

Generalsuperior Pater Michael Maß wird am Gedenktag des seligen Paters Engelmar Unzeitig auf dem Altar mit der Urne des Märtyrers im Piusseminar in Würzburg das entsprechende Dekret unterzeichnen und eine Übergangsleitung einsetzen, welche die neue Provinz bis zu einem regulären Wahlkapitel leitet. Zur Mitteleuropäischen Provinz gehören im Moment 46 Mitbrüder, von denen zwölf afrikanische Wurzeln haben. Der Prozess der Internationalisierung soll auch künftig fortgeführt werden. Im Gegensatz zu Europa verzeichnet die Gemeinschaft der Missionare von Mariannhill auf dem afrikanischen Kontinent zahlreiche Neueintritte. Am 2. Februar 2025 begannen zum Beispiel 24 Männer aus verschiedenen afrikanischen Ländern und Kolumbien ihr Noviziat im Mutterkloster Mariannhill in Südafrika. Zum ersten Provinzial der Mitteleuropäischen Provinz ernannte Generalsuperior Maß den bisherigen deutschen Provinzial und Regionaloberen von Österreich, Pater Christoph Eisentraut. Eisentraut (64) stammt aus dem Bistum Würzburg und arbeitete viele Jahre als Missionar in Simbabwe und Südafrika. Von 2010 bis 2016 war er Generalrat der Missionare von Mariannhill in Rom.

(0825/0190; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet