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Neuer Vorstand beim Senioren-Forum

Diözesanversammlung bestätigt Marlene Herfs als Vorsitzende – Besondere Würdigung für langjährige Diözesanreferentin Theresia Hörnig

Retzbach (POW) Ein neuer Diözesanvorstand lenkt in den kommenden drei Jahren die Geschicke des Katholischen Senioren-Forums der Diözese Würzburg. Bei der Diözesanversammlung auf der Benediktushöhe in Retzbach bestätigten die Delegierten Marlene Herfs als Vorsitzende. Für den Posten des Stellvertreters fand sich kein Kandidat. Als Regionalvertreter wurden Elisabeth Doebert (Region Untermain), Karl Sterzinger (Region Bayerische Rhön), Elisabeth Erdmann (Region Würzburg) sowie Herlinde Heinisch (Region Schweinfurt) gewählt. Als Vertreter der Verbände wurde Alfred Frank vom Familienbund der Katholiken (FDK) bestätigt. Als Hauptamtliche gehören Diözesanaltenseelsorger Pfarrer Franz Schmitt, die Regionalreferenten Volkmar Franz (Aschaffenburg) und Norbert Kraus (Schweinfurt) sowie Diözesanreferentin Claudia Zinggl dem Gremium an.

Im Studienteil beschäftigten sich die Delegierten mit neuen Formen der kirchlichen Seniorenarbeit. Susanne Fetzner, Autorin des Buches „Grau sind nur die Haare“, legte Wert auf die Feststellung, sich von den bisherigen Vorstellungen über älter gewordene Menschen zu verabschieden. Wichtig sei, mit diesen gemeinsam nach Möglichkeiten zu suchen, wie ihr Potenzial und ihre Neigungen in Aufgaben münden könnten, die für das Gemeindeleben wertvoll sind.

Die langjährigen ehrenamtlichen Mitarbeiter Hans Kraus (Stellvertretender Diözesanvorsitzender), Cilly Glückert (Regionalvertreterin Schweinfurt), Gisela Seitz (Regionalvertreterin Region Untermain) sowie Verbands-Vertreterin Elisabeth Kaupp wurden im Rahmen einer Feier verabschiedet. Besonders gewürdigt wurden die Verdienste von Theresia Hörnig, die nach 20 Jahren als Diözesan-Referentin des Senioren-Forums in den Ruhestand ging. Unter anderem schenkten ihr die Teilnehmer der Diözesanversammlung ein Foto-Album, in dem herausragende Projekte gewürdigt wurden – wie das von ihr initiierte „Buch des Lebens“ oder die Aktion „Gebetskette Fürbittgebet 2000“, an der sich rund 40.000 Personen in etwa 400 Gemeinden des Bistums beteiligten. Handschriftlich trugen die Delegierten Dankesworte und Segenswünsche in das Buch ein.

(4711/1200; E-Mail voraus)

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