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Neues Programm des Martinusforums

Neues Erwachsenenbildungsprogramm für den Zeitraum März bis August 2020 ist erschienen – Schwerpunktthema Fake News

Aschaffenburg (POW) Das neue Programmheft des Martinusforums für die kirchliche Bildungsarbeit in der Region Aschaffenburg von März bis August 2020 ist ab sofort erhältlich. Präsentiert wird eine Vielzahl von Veranstaltungen aus den Bereichen Glaube und Gesellschaft, Leben und Gesundheit, Kultur und Sprachen, Computer und Kreativität sowie Tagesfahrten und Reisen. Unter der Überschrift „Wer‘s glaubt wird selig“ laden Rektorin Dr. Ursula Silber und Bildungsreferent Burkard Vogt im Vorwort dazu ein, sich im Zeitalter von Fake News selbst ein Bild von der Wirklichkeit zu machen.

Dies kann man zum Beispiel bei den Vorträgen und Diskussionen im Rahmen der Reihe Dienstagsgespräche. Unter anderem wird dort Michael Pfeifer am 17. März über die Situation der Christen im Irak referieren. Am 28. April kommt der Kriminologe Dr. Christian Pfeiffer und erklärt, warum Liebe und Barmherzigkeit die richtige Antwort auf die Gewalt in unserer Gesellschaft sind. Hier setzt auch Notker Wolf an, der ehemalige Abtprimas von Sankt Ottilien, der am 19. Mai unter der Überschrift „Schluss mit der Angst“ der Gesellschaft das Prinzip Hoffnung einimpfen will.

Als kirchlicher Verein will das Martinusforum auch zu einer Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben einladen. Einmal im Monat findet deshalb eine Glaubenswerkstatt zu verschiedenen Themen statt. Dabei geht es um einen offenen Austausch über eigene Erfahrungen mit dem Glauben. Ergänzt wird diese Reihe beispielsweise durch besondere spirituelle Angebote, etwa eine Veranstaltungsreihe zum Neuen Geistlichen Lied oder dem spirituellen Eselpilgertag.

Neu im Bereich Gesundheit und Leben ist die Veranstaltung „Waldbaden“ mit Referentin Petra Seipel. Sie will mit Elementen des Achtsamkeitstrainings dazu beitragen, innere Ruhe in der Natur zu finden. In die Natur geht es am 4. Juli auch bei „LandArt“ mit der Atelier- und Werkstattpädagogin Lissy Schwab. Die Teilnehmer gestalten in der Natur mit bloßen Händen vergängliche Kunstwerke.

Ein Highlight wird der Auftritt des kirchlichen Kabaretts „Cherubim“ sein. Dieses präsentiert am 28. und 29. März sein neues Programm „An der Schmerzgrenze“ im großen Saal des Martinushauses. Karten dafür gibt es bereits im Vorverkauf. Auch bei der Museumsnacht am 11. Juli wird das Martinusforum dabei sein. Geplant sind unter anderem die Dunkel-Ausstellung „Auf kleiner Flamme“ in Kooperation mit dem Hilfswerk Misereor und gemeinsam mit dem Weltladen Aschaffenburg ein CO2-Parcours.

Das Programmheft gibt es beim Martinushaus, Treibgasse 26, 63739 Aschaffenburg, Telefon 06021/392100, E-Mail info@martinushaus.de, Internet www.martinusforum.de.

bv (POW)

(0520/0111; E-Mail voraus)

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