Mit diesem Gottesdienst wollen die evangelisch-lutherische und die katholische Kirche im Jahr des 500. Reformationsgedenkens ein Zeichen setzen, heißt es in der Ankündigung. „Gemeinsam wollen wir unseren Glauben bezeugen, gegenseitig begangenes Unrecht bekennen und mutig den Blick nach vorne richten. Die vielen gemeinsamen Schritte ermutigen uns dazu, den eingeschlagenen Weg in der Ökumene voller Gottvertrauen weiterzugehen“, schreiben Bischof Hofmann und Regionalbischöfin Bornowski. An den Gottesdienst schließt sich eine Begegnung an.
(0817/0205; E-Mail voraus)