Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Orgelkonzert zum dritten Advent mit Domorganist Rolf Müller

Würzburg (POW) Barocke und romantische Werke spielt Rolf Müller, Domorganist am Dom zu Altenberg (Bergisches Land), beim Orgelkonzert zum dritten Advent am Samstag, 10. Dezember, um 16 Uhr auf der Klais-Orgel im Würzburger Kiliansdom.

Von Dietrich Buxtehude interpretiert er das „Magnificat primi toni“, es folgen von Johann Sebastian Bach das Concerto C-Dur, das Praeludium Es-Dur, die Fuge Es-Dur und der Choral „Wachet auf, ruft uns die Stimme“. Ein Höhepunkt ist die Ouvertüre zum Oratorium „Paulus“ von Felix Mendelssohn Bartholdy, die William Thomas Best für die Orgel bearbeitet hat. Abschließend spielt Müller die Sonate Nr. 3 a-Moll von August Gottfried Ritter. Müller ist seit 2001 Domorganist und Kantor am Dom zu Altenberg und künstlerischer Leiter der Dommusik. Er leitet die geistlichen Mittagsmusiken, das Internationale Orgelfestival sowie die katholischen Chöre am Dom (Capella nova und Choralschola). Außerdem leitet er die Internationale Altenberger Orgelakademie für Improvisation. Müller studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg katholische Kirchenmusik und Konzertfach Orgel, unter anderem bei Professor Dr. Heribert Metzger (Orgel) und Dr. Wolfgang Kreuzhuber (Improvisation), und schloss das A-Examen (Diplom) und das Diplom im Konzertfach Orgel mit Auszeichnung ab. Er erhielt den Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft der Republik Österreich für herausragende künstlerische Leistungen. Karten zum Stückpreis von acht Euro, ermäßigt sechs Euro, gibt es im Vorverkauf bei der Dom-Info, Domstraße 40 in Würzburg, Telefon 0931/38662900, und an der Konzertkasse. Am Samstag, 17. Dezember, um 16 Uhr gibt Domorganist Professor Stefan Schmidt ein Benefizkonzert.

(5022/1361; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet