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Pallottinerpater Klaus Gröters gestorben

Limburg/Michelbach (POW) Im Alter von 72 Jahren ist am Donnerstag, 30. Januar, Pallottinerpater Klaus Gröters im Missionshaus in Limburg gestorben.

Das teilt der Orden mit. Er leitete von 2012 bis 2017 die Pfarreiengemeinschaft „Maria im Apostelgarten, Michelbach“. Gröters wurde 1952 in Krefeld geboren. Er absolvierte eine Lehre zum Starkstromelektriker und besuchte anschließend das Erzbischöfliche Abendgymnasium in Neuss, das er 1974 mit dem Abitur abschloss. 1975 begann er das Noviziat sowie das Studium der Theologie und Philosophie in Untermerzbach und Vallendar. Die Priesterweihe empfing er am 7. März 1982 durch Bischof Hermann Josef Spital in der Pfarrkirche Vallendar. Nach dem Pastoraljahr am Pastoraltheologischen Institut der Pallottiner und einem Einsatz in Sankt Martin im Augsburger Stadtteil Oberhausen war Gröters von 1983 bis 1987 Kaplan in Rheinbach-Sankt Martin. Im Anschluss wurde er zunächst Kaplan, dann Pfarrverweser in Mühlheim an der Ruhr-Heilig Kreuz. 1997 übernahm er in Olpe die Pfarrvikarie Neger und half in der Beichtseelsorge im Pallottihaus, der Hatzenberg-Gemeinde und im Schuldienst. Ab 2000 war Gröters Pfarrer „in solidum“ in Wiesbaden-Maria Hilf, Sankt Elisabeth und Sankt Klara. In dieser Zeit war er auch Dekan des Dekanats Wiesbaden Mitte. 2003 wurde er zum Pfarrer des neu gegründeten Pfarrverbands Rheinbach ernannt und war bis 2012 dessen Moderator. Ab 2012 war Gröters zunächst Pfarradministrator, ab 2015 Leiter der Pfarreiengemeinschaft „Maria im Apostelgarten Michelbach“. 2017 wurde er aus gesundheitlichen Gründen entpflichtet und zog in das Missionshaus in Limburg. Das Requiem für den Verstorbenen wird am Samstag, 8. Februar, um 10.30 Uhr in der Pallottinerkirche Sankt Marien in Limburg gefeiert. Die Urnenbeisetzung auf dem ordenseigenen Friedhof schließt sich an.

(0625/0158; E-Mail voraus)

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