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Papst Franziskus ruft zum gemeinsamen Gebet am Freitagabend auf

Rom/Würzburg (POW) Papst Franziskus hat für Freitag, 27. März, um 18 Uhr zu einem weltweiten Gebet im Zeichen der Corona-Pandemie aufgerufen. Bischof Dr. Franz Jung schließt sich dem Aufruf an.

Bereits am Sonntag, 22. März, hatte der Papst dazu eingeladen, sich mit ihm im Gebet zu verbinden. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing (Limburg), ruft die Gläubigen der katholischen Kirche in Deutschland auf, sich an diesem Gebet zu beteiligen: „Es ist eine gute Gelegenheit, sich als Universalkirche mit dem Heiligen Vater vereint zu wissen und in dieser schweren, leidgeprüften Zeit das gemeinsame Gebet zu suchen.“ Die Einladung von Papst Franziskus zeige, wie sehr es ihm ein Anliegen sei, Kirche als betende Weltgemeinschaft in einer solchen Krise zu erfahren. „Ich lade dazu ein, am kommenden Freitag um 18 Uhr mitzubeten, jede und jeder auf eigene Weise. Lassen wir so eine sichtbare Gebetskette entstehen, die Hoffnung vermittelt.“ Papst Franziskus wird zum Abschluss des Gebetes auf dem Petersplatz in Rom den Segen „Urbi et Orbi“ spenden. Das Gebet wird live über Vatican News übertragen sowie im BR Fernsehen und auf dem Kanal ARD-alpha. Auf der Themenseite „Coronavirus – zur aktuellen Situation“ der Deutschen Bischofskonferenz wird fortlaufend aktualisiert, welches Medium das Gebet ebenfalls übertragen wird. Auch sind dort unter anderem Links zu den Maßnahmen aller (Erz-)Bistümer, Hinweise auf Gottesdienstangebote im Internet und Gebetsvorschläge des Deutschen Liturgischen Instituts verfügbar.

(1320/0361; E-Mail voraus)