Westphalen, Jahrgang 1965, stammt aus Hagen in Westfalen. Sie studierte in Würzburg und Bamberg Diplom-Theologie. 1989 trat sie bei den Dillinger Franziskanerinnen ein. 1991 legte sie die Erstprofess ab, 1996 die Ewige Profess. Ab 1998 arbeitete Westphalen als Pastoralreferentin in der Diözese Würzburg. Zunächst war sie in der Pfarreiengemeinschaft „Heilig Geist – Rauhenebrach“ tätig, anschließend für zehn Jahre im diakonischen Dienst in der Pfarrei Sankt Laurentius in Kleinostheim. Von 2010 bis 2011 war sie Assistentin im Personal- und Ordensreferat der Diözese, bevor sie 2011 für sechs Jahre in die Generalleitung ihrer Gemeinschaft gewählt wurde. Nach einer Auszeit, in der sie gemeinschaftsinterne Aufgaben übernahm und einige Monate in Brasilien verbrachte, kehrte Westphalen 2018 in die Diözese Würzburg zurück und wirkte als Pastoralreferentin in den Pfarreiengemeinschaften „Großlangheim – Rödelsee“, „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, „Maininsel, Sommerach“ und „Stadtschwarzach, Schwarzenau, Reupelsdorf“ sowie seit 2019 zusätzlich auch in der Pfarreiengemeinschaft „Obere Volkach – Sankt Urban, Obervolkach“. 2021 wechselte sie in den heutigen Pastoralen Raum Aschaffenburg West.
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