Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Pfarrer Albrecht Kleinhenz geht in den Ruhestand

Würzburg/Randersacker (POW) Mit Wirkung zum 1. April 2016 hat Bischof Dr. Friedhelm Hofmann Pfarrer Albrecht Kleinhenz (63) aus gesundheitlichen Gründen von der Aufgabe als Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft „Randersacker – Theilheim – Eibelstadt“ entpflichtet und in den Ruhestand versetzt.

Für seine langjährigen und treuen Dienste in der Pfarreiengemeinschaft sprach der Bischof Kleinhenz seinen oberhirtlichen Dank aus. Kleinhenz, Jahrgang 1953, stammt aus Waldfenster. Theologie studierte er in Würzburg und Innsbruck. Am 26. Februar 1983 spendete ihm Bischof Dr. Paul-Werner Scheele im Würzburger Kiliansdom die Priesterweihe. Als Kaplan wirkte Kleinhenz in Traustadt, Marktheidenfeld und Giebelstadt. Von dort aus war er in einigen umliegenden Dörfern als Aushilfe tätig und half in der Jugendseelsorge mit. 1986 ernannte ihn Bischof Scheele zum Pfarrer von Lengfurt und Trennfeld, 1989 bekam Kleinhenz zusätzlich die Pfarrei Homburg verliehen. 1993 wechselte er nach Sendelbach, Steinbach und Pflochsbach und wurde 1994 auch Caritaspfarrer für das Dekanat Lohr am Main. 2006 wurde er Pfarrer von Randersacker und Theilheim. 2009 wurde Kleinhenz zudem Caritasseelsorger im Dekanat Würzburg-rechts des Mains. Seit 2010 ist er koordinierender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft „Randersacker – Theilheim – Eibelstadt“ sowie Dekanatsbeauftragter für Caritas im Dekanat Würzburg-rechts des Mains.  

(0916/0253; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet