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Pfarrer Franz Schmitt geht in den Ruhestand

Ochsenfurt (POW) Pfarrer Franz Schmitt (69), Pfarrer „in solidum“ im Pastoralen Raum Ochsenfurt, geht zum 1. Oktober 2025 in den Ruhestand.

Bischof Dr. Franz Jung bewilligte die erbetene Entpflichtung und sprach Schmitt für seine langjährigen treuen und guten Dienste in der Seelsorge den oberhirtlichen Dank aus. Schmitt wurde 1955 in Würzburg geboren und wuchs in Maidbronn auf. Nach dem Abitur in Würzburg studierte er in Würzburg und Tübingen Theologie. Bischof Dr. Paul-Werner Scheele weihte ihn am 27. Juni 1981 im Kiliansdom in Würzburg zum Priester. Kaplan war Schmitt in Würzburg-Unsere Liebe Frau und Schweinfurt-Heilig Geist. 1985 wurde er zum Diözesanlandjugendseelsorger, zum Kreislandjugendseelsorger für die Arbeitsgemeinschaft Würzburg und zum Seelsorger für die Pfarrei Dipbach ernannt, 1988 auch zum Diözesanlandvolkseelsorger. 1996 wurde er Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft „Heilig Geist Rauhenebrach“, zu der die Pfarreien Untersteinbach, Prölsdorf und Theinheim sowie die Kuratien Fabrikschleichach und Geusfeld gehören. In dieser Zeit begleitete er sieben Kapläne und vier Pastoralpraktikanten bis zur Priesterweihe. Von 1997 bis 2000 war er zudem Jugendseelsorger des Dekanats Ebern. 1998 wurde Schmitt zum stellvertretenden Dekan, 1999 zum Dekan des Dekanats Ebern gewählt. Außerdem wurde er 2006 Begleiter für Gottesdienstbeauftragte im Dekanat Ebern und Mitglied im Diözesanpastoralrat. 2010 wurde er Leiter der Pfarreiengemeinschaft „Emmaus: Erlach – Frickenhausen – Kaltensondheim – Zeubelried“. Zugleich wirkte er von 2010 bis 2020 mit halber Stelle als Diözesan-Altenseelsorger und war im Anschluss weiterhin zur Mithilfe in der diözesanen Seniorenseelsorge beauftragt. Seit 2022 war er auch Pfarradministrator der Pfarreiengemeinschaft Giebelstatt-Bütthard. 2022 übernahm Schmitt die Aufgabe des kommissarischen Kurators des Pastoralen Raums Ochsenfurt, seit 1. Oktober 2024 ist er dort Teampfarrer.

(0625/0138; E-Mail voraus)

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