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Pfarrer i. R. Alfred Pötter im Alter von 70 Jahren gestorben

Würzburg/Kitzingen/Herzebrock-Clarholz (POW) Im Alter von 70 Jahren ist Alfred Pötter, langjähriger Pfarrer von Rottenbauer und Krankenhausseelsorger im Kreiskrankenhaus in Kitzingen, am Mittwoch, 22. Juli, in Würzburg gestorben.

Das Requiem mit Aussegnung wird am Montag, 27. Juli, um 10 Uhr in der Neumünsterkirche in Würzburg gefeiert. Am Mittwoch, 29. Juli, wird um 14.30 Uhr das Requiem in der Sankt Laurentiuskirche in Herzebrock-Clarholz gefeiert, die Beisetzung schließt sich an.

Pötter wurde 1944 in Beelen im Bistum Münster geboren. Bischof Josef Stangl weihte ihn am 26. Juni 1977 in Würzburg zum Priester. Nach Urlaubsaushilfen in Rottenberg und Haibach war Pötter ab 1977 als Kaplan in Kahl am Main und Würzburg-Heiligkreuz tätig. 1980 übernahm er als Pfarrverweser die Pfarrei Baunach, deren Pfarrer er 1982 wurde. In dieser Zeit war er auch Dekanatspräses für Liturgie und Kirchenmusik in Ebern und Präses der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) in Baunach. 1983 wurde Pötter auch Pfarrverweser von Mürsbach und Gereuth. 1986 wechselte er als Pfarrer nach Rottenbauer, wo er bis 2004 tätig war. Von 1986 bis 1997 wirkte er auch als Mentor im Ausbildungszentrum für Pastoralassistenten. Von 1997 bis 2003 war Pötter außerdem Dekanatsaltenseelsorger im Stadtdekanat Würzburg und arbeitete im Gesprächsladen an der Würzburger Augustinerkirche mit. 1999 war er für kurze Zeit auch Pfarradministrator von Würzburg-Sankt Sebastian. 2004 wechselte Pötter als Krankenhausseelsorger nach Kitzingen. Zeitweise übernahm er dort auch die Aufgabe des Pfarradministrators von Kitzingen-Sankt Johannes mit Buchbrunn und Repperndorf sowie von Sulzfeld am Main, Biebelried, Mainstockheim und Albertshofen. 2010 wurde Pötter aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand versetzt, engagierte sich aber weiterhin in der Seelsorge im Würzburger Juliusspital und im Dekanat Würzburg-Stadt.

(3115/0734; E-Mail voraus)

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