Danach war Schüssler als Kaplan in Versbach und Schweinfurt-Heilig Geist eingesetzt, bevor er 1969 in Partenstein seine erste Pfarrstelle antrat. 1970 wurde Schüssler gleichzeitig stellvertretender Dekan des Dekanats Lohr, von 1974 bis 1975 war er Dekan. 1977 wechselte er nach Mömlingen, wo er 20 Jahre als Pfarrer wirkte und auch als Beauftragter für die Fortbildung der Seelsorger und die theologische Erwachsenenbildung im Dekanat Obernburg tätig war. Die Gemeinde Mömlingen ehrte ihn mit der Bürgermedaille. 1997 wechselte er als Pfarrer nach Heimbuchenthal, wo er zum Ehrenbürger ernannt wurde. Zum 1. August 2008 trat er in den dauernden Ruhestand. Viele Jahre war Schüssler auch Mitglied des Priesterrats der Diözese Würzburg. Darüber hinaus engagierte er sich im Diözesan-Pastoralrat und in der Ökumenekommission der Diözese.
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