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Pfarrer i. R. Monsignore Otto Josef Barth seit 40 Jahren Priester

Würzburg (POW) Das 40. Jubiläum seiner Priesterweihe begeht am Montag, 23. Juni, Pfarrer i. R. Monsignore Otto Josef Barth (66), zuletzt Leiter der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Albert und Sankt Jakobus, Würzburg“.

Barth wurde 1959 in Petrești/Petrifeld in der rumänischen Diözese Satu Mare geboren. Seine Familie zählt zu den Sathmarer Schwaben. Nach seiner Militärzeit studierte er von 1979 bis 1985 in Alba Iulia (Karlsburg) Theologie. Bischof Dr. Antal Jakab weihte ihn am 23. Juni 1985 in Alba Iulia zum Priester. Danach war Barth Kaplan in Brașov/Kronstadt und von 1987 bis 1993 Pfarrer in Bacova (Bakowa). Ab 1990 war er auch Generalsekretär der Diözesancaritas von Timișoara (Temeswar). 1993 wurde Barth zum Direktor der Agro-Caritas Transsilvania Stiftung der Erzdiözese Alba Iulia berufen. Gleichzeitig wirkte er in Bicazu Ardelean/Magyarbékás in der Seelsorge. 1994 wurde die Agro-Caritas mit der Diözesancaritas vereint und Barth übernahm die Aufgabe des stellvertretenden Caritasdirektors von Alba Iulia. Im Jahr 1996 ernannte ihn Erzbischof Dr. György Jakubinyi zum Finanzdirektor der Erzdiözese Alba Iulia. 2000 wurde Barth Domkapitular. Von 2001 bis 2006 war er Pfarrer in Teiuș. Mehrere Jahre war er auch Geschäftsführer des Domkapitels, Mitglied des Priesterrats, des Konsultorenrats und des Wirtschaftsrats. Vor seinem Wechsel nach Deutschland wirkte er zuletzt auch als Vorsitzender der Rentenkasse der sechs römisch-katholischen Diözesen Rumäniens. Papst Benedikt XVI. würdigte Barths Dienst in der Erzdiözese Alba Iulia 2009 mit der Ernennung zum Monsignore. 2007 wechselte Barth aus familiären Gründen in die Diözese Würzburg und wurde Pfarrvikar in Schweinfurt-Sankt Anton. Im Jahr 2008 wurde er zunächst Pfarradministrator und 2010 Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Martin im Oberen Werntal, Geldersheim“ mit der Pfarrei Euerbach mit den Filialen Obbach und Sömmersdorf sowie der Pfarrei Geldersheim. 2010 wurde Barth in die Diözese Würzburg inkardiniert. Von 2012 bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand am 1. September 2024 war er Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Albert und Sankt Jakobus, Würzburg“ im Pastoralen Raum Würzburg Nord-Ost.

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