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Pfarrer i. R. Philipp Häußlein gestorben

Würzburg/Randersacker (POW) Im Alter von 92 Jahren ist am Donnerstag, 20. August, Pfarrer i. R. Philipp Häußlein, langjähriger Pfarrer von Randersacker, in Würzburg gestorben.

Häußlein wurde 1928 in Hopferstadt bei Ochsenfurt geboren. Nach dem Besuch des Kilianeums in Würzburg und dem Studium wurde er am 30. November 1952 von Bischof Dr. Julius Döpfner in Würzburg zum Priester geweiht. Seine erste Kaplanstelle führte Häußlein nach Rannungen, die nächste Station war Schweinfurt-Heilig Geist. 1956 wurde er Kuratus in Wenighösbach. Nach Hofheim wechselte er 1961 als Pfarrer. Dort wurde er zu seinem Abschied 1975 mit der Silbernen Bürgermedaille gewürdigt. Häußlein nahm zusätzlich überpfarreiliche Aufgaben wahr und war ab 1969 Dekan des damaligen Dekanats Hofheim. 1975 wurde er Pfarrer von Randersacker. Zwischen 1978 und 1990 war er auch Dekan-Stellvertreter im Dekanat Würzburg-rechts des Mains. Von 1977 bis 2003 war er zudem Altenseelsorger für das Dekanat Würzburg-rechts des Mains und ab 1979 auch Pfarrverweser von Theilheim. 2005 trat Häußlein in den Ruhestand. Er wohnte im Caritas-Seniorenzentrum Sankt Thekla in Würzburg. Die Beisetzung findet am Dienstag, 25. August, um 14.30 Uhr auf dem Friedhof in Hopferstadt statt. Ein Requiem für den Verstorbenen wird zu einem späteren Zeitpunkt in Randersacker und auch in Hopferstadt gefeiert.

(3520/0860; E-Mail voraus)

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