Seine erste Kaplanstelle führte ihn nach Rannungen, die nächste Station war Schweinfurt-Heilig Geist. 1956 wurde Häußlein Kuratus in Wenighösbach. Nach Hofheim wechselte er 1961 als Pfarrer. Dort wurde er zu seinem Abschied 1975 mit der Silbernen Bürgermedaille gewürdigt. Häußlein nahm zusätzlich überpfarreiliche Aufgaben wahr und war ab 1969 Dekan des damaligen Dekanats Hofheim. Als Pfarrer von Randersacker ab 1975 war er zwischen 1977 und 1990 auch Dekan-Stellvertreter im Dekanat Würzburg-rechts des Mains. Von 1977 bis 2003 war er auch Altenseelsorger für das Dekanat Würzburg-rechts des Mains und ab 1979 auch Pfarrverweser von Theilheim. 2005 trat Häußlein in den Ruhestand, den er im Würzburger Wohnpark Sankt Anna verbringt.
(2013/0524)