Skolasinski wurde 1939 in Jawarau im Kreis Gnesen (Polen) geboren. Die Priesterweihe empfing er am 10. Juni 1969 in Wloclawek. Anschließend war er bis 1971 Seelsorger in Neuenburg. 1972 kam Skolasinski nach Fürstenfelde, 1974 nach Wiasowna bei Warschau. 1975 wurde er Seelsorger in Deutsch-Eylau im früheren Ostpreußen, 1977 in Passenheim. 1978 durfte Skolasinski nach Deutschland ausreisen und war zunächst in Kiel-Mettenhof als Seelsorger tätig. 1980 wechselte er in die Diözese Würzburg, wo er Kooperator in Sulzfeld im Grabfeld wurde. Die nächste Station war ab 1981 Haibach. Bereits ein Jahr später wurde Skolasinski zum hauptamtlichen Pfarrverweser von Trappstadt und nebenamtlichen Verweser der Pfarreien Eyershausen und Sternberg mit ihren Filialen bestellt. 1989 erfolgten die Inkardination in die Diözese Würzburg und die Ernennung zum Pfarrer von Eyershausen, Sternberg und Trappstadt. Seit 2004 war Skolasinski im Ruhestand, den er in Berlin und in Debno verbrachte. Das Requiem und die Beisetzung fanden am Dienstag, 8. März, in Witkowo statt.
(1016/0306; E-Mail voraus)
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