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Pfarrer Thomas Merz geht in den Ruhestand

Würzburg (POW) Bischof Dr. Franz Jung hat Pfarrer Thomas Merz (69), mitarbeitender Priester im Dekanat Würzburg, mit Wirkung vom 1. April 2023 in den dauernden Ruhestand versetzt.

Für die langjährigen treuen und guten Dienste in der Seelsorge sprach der Bischof Merz den oberhirtlichen Dank aus. Merz wurde 1953 in Bad Kissingen geboren. Er arbeitete nach einer Ausbildung für den Verwaltungsdienst in der Justiz von 1969 bis 1978 bei verschiedenen Justizbehörden. Nach dem Studium der Theologie im Studienhaus Sankt Lambert in Lantershofen bei Bad Neuenahr weihte ihn Bischof Dr. Paul-Werner Scheele am 2. Dezember 1984 in Bad Kissingen zum Priester. Merz war Kaplan in Bad Brückenau, Lohr-Sankt Michael, Würzburg-Juliusspital, Waldbrunn und Eisingen. Von 1987 bis 1993 betreute er die Pfarrei Sommerkahl, bevor er 1993 die Kuratie Oberweißenbrunn mit der Filiale Frankenheim übernahm. 1996 wurde er Pfarrer von Weibersbrunn und Rothenbuch. 2000 wechselte er als Pfarrer nach Oberbach und Wildflecken und wurde gleichzeitig Kuratus von Riedenberg. 2002 wurde die Pfarreiengemeinschaft Oberer Sinngrund errichtet, deren Leiter Merz war. Ab 2000 war er zudem  Ökumenebeauftragter im Dekanat Hammelburg. 2007 wechselte er als Pfarrer nach Fladungen, wo er auch Brüchs, Oberfladungen, Rüdenschwinden und Leubach betreute. 2009 nahm Merz eine Sabbatzeit. Ab 2010 half er in der Seelsorge bei den Erlöserschwestern im Altenheim Marienruhe in Würzburg mit. 2011 wurde Merz Pfarrer von Aidhausen, Friesenhausen, Happertshausen, Mechenried, Humprechtshausen und Kleinmünster. 2014 wurde er mitarbeitender Priester in der Pfarreiengemeinschaft „Dürrbachtal, Würzburg“ sowie der Pfarrei Sankt Josef im Würzburger Stadtteil Grombühl. Seit 2016 ist Merz mitarbeitender Priester im Dekanat Würzburg.

(0623/0167; E-Mail voraus)

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