Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Projekte in ganz Unterfranken

Diözese Würzburg investiert knapp 24 Millionen Euro in Gotteshäuser, Pfarrheime, Bildungshäuser, Schulen und Kindertagesstätten

Würzburg (POW) Rund 23,8 Millionen Euro investiert die Diözese Würzburg im Jahr 2016 in die Erneuerung und Erhaltung von Gotteshäusern und kirchlichen Gebäuden sowie von Schulen und Kindertagesstätten in ganz Unterfranken. Das wurde im Haushaltsplan 2016 der Diözese Würzburg beschlossen. Damit verwendet das Bistum rund zwölf Prozent des Gesamthaushalts für Baumaßnahmen. Das sind rund 10,7 Millionen Euro weniger als im Jahr 2015.

Die Summe der Zuschüsse für Bauinvestitionen von Pfarrgemeinden beträgt rund 14,3 Millionen Euro. Sie setzt sich zusammen aus rund 7,5 Millionen Euro für Kircheninstandsetzungen, zwei Millionen Euro für die Renovierung von Pfarrhäusern, rund drei Millionen Euro für die Renovierung von Pfarrheimen, 500.000 Euro für die Instandhaltung der Orgeln, 60.000 Euro für die Denkmalpflege und 1,2 Millionen Euro für unvorhersehbare Bauinvestitionen.

Im Detail unterstützt die Diözese Würzburg die Renovierung von Gotteshäusern in folgenden Gemeinden: Aschaffenburg-Sankt Peter und Alexander mit 100.000 Euro, Aschaffenburg-Sankt Laurentius mit 100.000 Euro, Bad Bocklet mit 155.000 Euro, Bad Königshofen mit 100.000 Euro, Baunach mit 300.000 Euro, Biebelried mit 116.000 Euro, Burgerroth mit 100.000 Euro, Dingolshausen mit 87.000 Euro, Eisenbach mit 100.000 Euro, Elsenfeld mit 100.000 Euro, Erlenbach am Main mit 150.000 Euro, Erlenbach bei Marktheidenfeld mit 50.000 Euro, Fährbrück mit 100.000 Euro, Gabolshausen mit 75.000 Euro, Geiselbach mit 200.000 Euro, Gereuth mit 100.000 Euro, Goßmannsdorf (Haßfurt) mit 50.000 Euro, Goßmannsdorf (Ochsenfurt) mit 140.000 Euro, Hessenthal mit 70.000 Euro, Karlburg mit 200.000 Euro, Kolitzheim mit 250.000 Euro, Köhler mit 100.000 Euro, Krombach mit 150.000 Euro, Limbach mit 100.000 Euro, Mainaschaff mit 250.000 Euro, Mellrichstadt mit 130.000 Euro, Motten mit 200.000 Euro, Müdesheim mit 152.500 Euro, Münnerstadt-Sankt Maria Magdalena mit 100.000 Euro, Oberspiesheim mit 89.000 Euro, Oberwildflecken (neue Kapelle) mit 155.000 Euro, Ochsenfurt-Sankt Thekla mit 85.000 Euro, Pfarrweisach mit 100.000 Euro, Röthlein mit 100.000 Euro, Sand am Main mit 100.000 Euro, Salz mit 200.000 Euro, Schmerlenbach mit 100.000 Euro, Schweinfurt-Sankt Anton mit 250.000 Euro, Schwemmelsbach mit 50.000 Euro, Sulzfeld (Kitzingen) mit 150.000 Euro, Unterleinach mit 200.000 Euro, Unterspiesheim mit 78.000 Euro, Volkach-Maria im Weingarten mit 100.000 Euro, Waldaschaff mit 250.000 Euro, Waldfenster mit 200.000 Euro, Wegfurt mit 87.500 Euro, Weichtungen mit 150.000 Euro, Weisbrunn mit 47.000 Euro, Wenschdorf mit 70.000 Euro, Werneck mit 100.000 Euro, Wiesthal-Alte Kirche mit 50.000 Euro, Wiesentheid mit 200.000 Euro, Würzburg-Käppele mit 250.000 Euro, Würzburg-Sankt Peter und Paul mit 100.000 Euro, Würzburg-Sankt Elisabeth mit 100.000 Euro, Zell am Main mit 200.000 Euro und Zimmerau mit 100.000 Euro.

Außerdem werden Pfarrheime in folgenden Gemeinden bezuschusst: Aschaffenburg-Leider mit 76.000 Euro, Baunach mit 100.000 Euro, Bergtheim mit 100.000 Euro, Eisingen mit 50.000 Euro, Geroldshausen mit 120.000 Euro, Grafenrheinfeld mit 250.000 Euro, Helmstadt mit 100.000 Euro, Mechenried mit 100.000 Euro, Ochsenfurt-Sankt Andreas mit 100.000 Euro, Oberbach mit 70.000 Euro, Pflochsbach mit 80.000 Euro, Rimpar mit 100.000 Euro, Schweinfurt-Sankt Anton mit 500.000 Euro, Ernstkirchen-Schöllkrippen mit 100.000 Euro, Urspringen mit 100.000 Euro, Veitshöchheim-Allerheiligste Dreifaltigkeit mit 50.000 Euro, Werneck mit 200.000 Euro, Wiesenfeld mit 100.000 Euro, Würzburg-Sankt Alfons mit 400.000 Euro, Würzburg-Sankt Adalbero mit 250.000 Euro und Zell am Ebersberg mit 100.000 Euro.

Die Zuschüsse für die Bauinvestitionen der Caritas betragen insgesamt rund 6,2 Millionen Euro. Davon gehen allein 3,5 Millionen Euro an Caritas-Kindergärten, jeweils 500.000 Euro an die Altenheime Sankt Elisabeth in Kitzingen und Sankt Bruno in Haßfurt, 460.000 Euro an den Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Würzburg, jeweils 300.000 Euro an das Schwesternwohnheim in Miltenberg und den Caritas-Ortsverband Aschaffenburg, 250.000 Euro an das Altenheim Sankt Franziskus in Großostheim, jeweils 100.000 Euro an die Altenheime Maria Regina in Miltenberg und Sankt Thekla in Würzburg sowie das Reha-Zentrum Sankt Michael in Neustadt, und 50.000 Euro an In Via Aschaffenburg.

Weitere Bauzuschüsse gibt es für diözesane Einrichtungen: eine Million Euro für das Burkardushaus in Würzburg, jeweils 500.000 Euro für das Matthias-Ehrenfried-Haus in Würzburg und das Tagungszentrum Schmerlenbach, 200.000 Euro für das Dekanatszentrum in Schweinfurt, 170.000 Euro für das Kolping-Jugendwohnheim in Schweinfurt, 100.000 Euro für Bildungshäuser, 80.000 Euro für das Landjugendhaus der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) in Dipbach, 25.000 Euro für kirchliche Studentenwohnheime in Würzburg und 10.000 Euro für das Haus Ludwigsturm in Bad Kissingen.

Außerdem werden Bauinvestitionen von Ordensgemeinschaften und Schulen bezuschusst. Jeweils 200.000 Euro fließen an das Tagesheim Vinzentinum in Würzburg und das Kreuzkloster in Gemünden, 100.000 Euro an das Gymnasium in Münsterschwarzach.

Darüber hinaus sind die DJK-Vereine mit 75.000 Euro sowie die Kirche in Osteuropa und die Weltkirche mit 200.000 Euro berücksichtigt.

(0916/0273; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Fotos abrufbar im Internet