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Reflexionsgruppe zur Pfarrgemeinderatswahl 2014 gegründet

Würzburg (POW) Zur Nachbearbeitung der Pfarrgemeinderatswahl 2014 hat sich auf Veranlassung von Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand eine Reflexionsgruppe konstituiert.

Diese soll den nach der Pfarrgemeinderatswahl zurückgemeldeten Schwierigkeiten und Problemen auf den Grund gehen, um diese möglichst für die Zukunft auszuschließen. Zum Beispiel gab es Pfarreien, die sich bei der Kandidatensuche schwertaten oder Schwierigkeiten hatten, nach der Wahl Personen zu finden, die sich als Vorsitzende des Pfarrgemeinderats engagieren wollten. Der Reflexionsgruppe gehören an Karl-Peter Büttner, Vorsitzender des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Würzburg, Florian Sußner, Geschäftsführer des Diözesanrats der Katholiken, Pfarrvikar Thomas Drexler, Albert Otto, Referent für Gemeindeentwicklung, und Matthias Reichert, Büroleiter der Hauptabteilung Seelsorge. Bereits während der Wahlen waren Rūckmeldebögen versandt worden, um Probleme in den Pfarreien benennen und dem Diözesanrat Verbesserungsvorschläge für die nächste Wahl an die Hand geben zu können. Mehr als 110 dieser Bögen seien wieder eingegangen, sagt Sußner. „Der Rücklauf der Rückmeldebögen ist sehr positiv.“ Ziel sei es nun zunächst, die aufgetretenen Probleme zu klären, erklärt Büttner. „Im nächsten Schritt wird dann die Satzung und Wahlordnung auf den Prüfstand gestellt, um auch der gesellschaftlichen Entwicklung der nächsten Jahre gerecht werden und dennoch eine demokratische Wahl ermöglichen zu können.“ Wichtig sei vor allem, betont Sußner, „dass die Pfarrgemeinderäte merken, dass ihre Rückmeldungen bei uns nicht auf taube Ohren stoßen, sondern ernst genommen und in die Planungen mit einfließen werden“.

(2714/0637; E-Mail voraus)