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Riebel für Dienst im Bistum Würzburg beauftragt

Vollversammlung der Pastoralreferenten und Pastoralassistenten – Domkapitular Seidel wünscht sich konstruktive Begleitung des Projekts „Pastoral 2030“

Würzburg (POW) Bei einem Gottesdienst im Rahmen der Vollversammlung der Pastoralreferentinnen und -referenten hat Domkapitular Monsignore Dietrich Seidel am Freitag, 15. Januar, Pastoralreferent Benjamin Riebel (47) für den Dienst im Bistum Würzburg beauftragt. An der Versammlung im Exerzitienhaus Himmelspforten in Würzburg nahmen 125 Pastoralreferenten und Pastoralassistenten teil. „Über 75 Prozent der Berufsgemeinschaft bei einer Beauftragungsfeier – das ist ein Rekord“, sagte Seidel.

Riebel stammt aus Karlsruhe. Er studierte von 1994 bis 2000 in Würzburg und Freiburg katholische Theologie. Von 2000 bis 2013 war er zunächst als Pastoralassistent, später als Pastoralreferent in der Erzdiözese Bamberg tätig. Im September 2013 wechselte er in die Diözese Würzburg. Seitdem ist Riebel in der Pfarreiengemeinschaft „Lumen Christi entlang der Mömling, Obernburg am Main“ als Pastoralreferent eingesetzt.

An den Gottesdienst schloss sich eine Konferenz an, in der über die möglichen Veränderungen der Arbeitsbedingungen diskutiert wurde, die sich mit dem Projekt „Pastoral 2030“ ergeben können. Seidel wünschte sich von der Berufsgemeinschaft eine kritische und konstruktive Begleitung für die nächsten Jahre in der wichtigen Phase des Übergangs. Eine erste Möglichkeit der Rückmeldung zum Projekt „Pastoral 2030“ werde durch die sogenannte Resonanzgruppe geschehen, in der Gudrun Heid als Gesamtsprecherin die Berufsgruppe der Pastoralreferenten und Pastoralassistenten vertritt. Am Nachmittag tauschten sich die Teilnehmer in so genannten „Generationengruppen“, in denen jeweils alle Altersstufen vertreten waren, über Motivation, Kraftquellen und Visionen aus.

Dirk Rudolph, Gesamtsprecher der Berufsgruppe der Pastoralreferenten im Bistum Würzburg, freute sich, der Flüchtlingshilfe der Caritas die Kollekte des Gottesdienstes in Höhe von 826 Euro überweisen zu können.

(0316/0095; E-Mail voraus)

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