Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Ringvorlesung zum Thema „Kabale, Liebe und Skandale“

Würzburg (POW) Unter der Überschrift „Kabale, Liebe und Skandale“ steht eine Ringvorlesung ab Dienstag, 16. April, jeweils dienstags um 19.30 Uhr im Toscana-Saal der Würzburger Residenz (Südflügel).

Vorgestellt werden Beispiele leidenschaftlicher Liebe und niederträchtiger Intrigen sowie wirkliche Skandale, die in handfeste juristische Auseinandersetzungen mündeten und deren Folgen bis heute nachzuspüren seien. „Dabei wird auch deutlich, welche Rolle der Kirche in diesen Verfahren generell zukam, wie das frühe Eherecht ausgestaltet war und welche Gerichte überhaupt angerufen wurden.“ Die Reihe beginnt mit dem Thema „Fromme Witwe oder femme fatale? Die Juditfigur in Septuaginta und Vulgata“. Weitere Themen sind unter anderem der Ehestreit König Lothars II., Shakespeares „The Taming of the Shrew“, Sexualität in religiösen Gemeinschaften des Mittelalters oder Tristan und Isolde im Musiktheater. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei. Eine Übersicht über die Veranstaltungen sowie den Link zur virtuellen Teilnahme gibt es im Internet unter https://www.mfn.uni-wuerzburg.de/ringvorlesung/kabale-liebe-und-skandale/. Die Ringvorlesung ist eine Kooperation des Würzburger Kollegs Mittelalter und Frühe Neuzeit (mfn), der Graduate School Humanities, der Domschule Würzburg und der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg.

(1524/0393; E-Mail voraus)