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Rückblick auf Diözesansynode von 1931

Würzburg (POW) Aus Anlass des 75. Jahrestages der Eröffnung der Diözesansynode von 1931 präsentiert das Diözesanarchiv Würzburg eine Ausstellung mit zeitgenössischen Dokumenten und Bildern. Am Donnerstag, 5. Oktober, hat Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand im Foyer des Generalvikariats die Präsentation eröffnet. „Das Anliegen dieser Ausstellung ist es, die Synode der Vergessenheit zu entreißen. Sie fand in politisch brisanter Zeit statt. Deswegen konnten ihre Beschlüsse in der Folge nicht in gewünschter Weise realisiert werden.“ Professor Dr. Johannes Merz, Leiter des Diözesanarchivs, wies insbesondere auf die prägende Rolle von Bischof Dr. Matthias Ehrenfried hin: „In Würzburg hatte es seit 1548 keine Diözesansynode mehr gegeben. Diese Wiederbelebung nach fast 400 Jahren trägt deutlich den Stempel Ehrenfrieds.“ Über die Mitwirkenden und die Beschlüsse der Synode geben die Schriften und Bilddokumente ausführlich Auskunft. Die Ausstellung ist montags bis freitags im Foyer des Generalvikariats im Bischöflichen Ordinariat, Domerschulstraße 2, in Würzburg zu sehen.

dis (POW)

(4106/1360; E-Mail voraus)

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