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Sankt Bruno-Werk blickt auf erfolgreiches Jahr 2012 zurück

Würzburg (POW) Auf ein erfolgreiches Jahr 2012 hat das Sankt Bruno-Werk bei der Vertreterversammlung zurückgeblickt. Wie die Wohnungsgenossenschaft berichtete, lag die Bilanzsumme erstmals seit Bestehen des Werks über 80 Millionen Euro. An die Genossenschaftsmitglieder wird deshalb wieder vier Prozent Dividende ausgeschüttet.

Das Sankt Bruno-Werk verwaltet derzeit 2673 eigene und 538 fremde Wohnungen in der Diözese Würzburg. Darüber hinaus ist es für sechs von der katholischen Kirche getragene Studentenwohnheime zuständig. Für Neubau, Instandhaltung und Modernisierung wurden rund 9,4 Millionen Euro in Würzburg, Aschaffenburg, Münnerstadt, Zeil am Main, Maßbach und Oerlenbach investiert. Wichtigste Projekte waren dabei der Neubau und die Sanierung in den Anwesen der Würzburger Spiegelstraße sowie die Generalmodernisierung in der Goethestraße und der Breslauer Straße. Auch 2013 soll kontinuierlich weiter investiert werden. Nach Angaben des geschäftsführenden Vorstands Frank Hermann liegt die Eigenkapitalquote der Genossenschaft mit 46,3 Prozent rund drei Prozent über dem Mittelwert des Betriebsvergleichs des VdW Bayern (Verband bayerischer Wohnungsunternehmen) für vergleichbare nordbayerische Wohnungsgenossenschaften. Die Zahl der Mieterwechsel liege etwa im Durchschnitt des Betriebsvergleichs. Rund 46 Prozent des Wohnungsbestands sind bereits modernisiert. In den Aufsichtsrat wurden Rechtsanwalt Bruno Greier und Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Klaus-Peter Michler auf vier Jahre einstimmig wiedergewählt.

(2913/0765; E-Mail voraus)

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