Dabei werden die Namen der Länder verlesen, die unter Kriegen und Konflikten leiden. Jeden Tag gibt es Nachrichten über schlimme Gewalttaten: Frauen, Männer und Kinder verlieren ihr Leben. Unzählige Menschen fliehen und suchen eine neue Heimat. „All dieser Menschen soll bei dem Friedensgebet gedacht werden. Ihr Leid erinnert an die Dringlichkeit, für den Frieden zu beten und für Dialog und Versöhnung einzutreten“, heißt es in der Einladung.
(5025/1283; E-Mail voraus)
Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet

