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Schon über 800 Personen im Verteiler

Geistliche Impulse und kirchliche Nachrichten des Bistums Würzburg aufs Smartphone finden großen Anklang – Messenger „Telegram“ als Alternative zu „WhatsApp“ im Angebot – Pfingstimpulse von Generalvikar Keßler

Würzburg (POW) Mehr als 800 Menschen empfangen seit Christi Himmelfahrt über die Nachrichtendienste „WhatsApp“ und „Telegram” Meldungen des Bistums Würzburg auf das Smartphone oder den Tablet-PC. Die geistlichen Impulse des neuen Generalvikars Thomas Keßler bereiten auf das anstehende Pfingstfest vor. Die Aktion läuft unter dem Motto „Wir senden“. Die kurzen Texte mit passendem Foto kommen laut der Rückmeldungen sehr gut an. „Jeden Tag erhalten wir bis zu 20 Dankschreiben in unterschiedlichster Form per Messenger”, sagt Johannes Schenkel, Leiter der Internetredaktion der Diözese Würzburg. Einige der Antworten würden auch direkt per „WhatsApp“ an den Generalvikar weitergeleitet.

„Viele Empfänger fühlen sich durch die Impulse im Alltag bereichert. Ausdrücklich loben sie auch das Angebot der Kirche per Messenger. Einige erwarten auch mehr als nur einseitige Kommunikation. Sie stellen Fragen, suchen Antworten und wünschen ein Gespräch”, erklärt Schenkel. Noch könne man keine Seelsorge per Messenger-App anbieten. Das Team der Internetredaktion beantworte aber jede Nachricht, so gut es gehe.

Die Reihe der geistlichen Worte wird laut Schenkel auch nach Pfingsten fortgesetzt. Geplant sei, zum „Jahr der Orden“ einen Pater die Pfingstbotschaft weiter fortführen zu lassen. Ausgewählte Nachrichten und Veranstaltungstipps zum kirchlichen Leben ergänzten dann die täglichen Mitteilungen. „Wir wollen nicht mehr als ein bis zwei Texte pro Tag versenden”, betont Schenkel.

Neben der weit verbreiteten Software „WhatsApp” hat die Internetredaktion im Verlauf der Aktion zur Pfingstnovene noch die App „Telegram” eingeführt. Das neue Angebot ist durch eine Stiftung finanziert und garantiert hohen Datenschutz und dauerhaft kostenlose Verfügbarkeit. „Zahlreiche Empfänger haben sich von uns eine Alternative zu ‚WhatsApp’ gewünscht. Wir haben einen Großteil der Möglichkeiten ausgewertet und uns für den Service von ‚Telegram‘ entschieden. Der Messenger ist in vielen Bereichen ‚WhatsApp’ sogar überlegen”, erklärt Schenkel.

Eine Anleitung zur Teilnahme am „WhatsApp“- und „Telegram“-Angebot gibt es auf der Internetseite des Bistums Würzburg unter www.aktuell.bistum-wuerzburg.de/whatsapp-und-telegram.

(2215/0516; E-Mail voraus)

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