Zu seinen Schwerpunkten gehören die Planung, Koordination und Umsetzung des Fortbildungsangebots für die in Verwaltung und Bildung Beschäftigten des Bischöflichen Ordinariats, die Zusammenstellung des halbjährlichen Fortbildungsprogramms für alle hauptamtlichen Bistumsmitarbeiter sowie die Kooperation mit inner- und außerkirchlichen Fortbildungseinrichtungen. Außerdem unterstützt er unter anderem die offene Erwachsenenbildung in Bildungseinrichtungen wie dem Matthias-Ehrenfried-Haus in Würzburg, dem Tagungszentrum Schmerlenbach und der Benediktushöhe-Haus für Soziale Bildung in Retzbach. Schuberth studierte an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg und schloss als Diplom-Pädagoge (Univ.) und Diplom-Sozialpädagoge (FH) ab. Bei der Industrie- und Handelskammer Oberfranken absolvierte er den Zertifikatslehrgang „Praxisprogramm Wirtschaft (IHK)“. Von 2005 bis 2008 war er hauptamtlicher Diözesanvorsitzender des Bunds der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). In der Jugendbildungsstätte Waldmünchen (Oberpfalz) leitete er über viele Jahre Seminare zur Berufsorientierung und Bewerbungstrainings. Mehr als acht Jahre war er als Projektleiter bei einer großen IT- und Managementberatung mit der Entwicklung von Schulungsprogrammen, Schulungsbedarfserhebung, Projektmanagement und Qualitätssicherung betraut. Ehrenamtlich war Schuberth, der in Hammelburg aufwuchs, von 1998 bis 2002 Leiter der Kolpingjugend im Diözesanverband Würzburg sowie auf Bundesebene. Seit 2011 gehört er als BDKJ-Delegierter der Vollversammlung des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Würzburg an. Schuberth ist verheiratet und Vater eines Sohns.
(2117/0546; E-Mail voraus)
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