Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Schuhmann als Diözesanreferentin eingeführt

Jahrestagung der Berufsgruppe der Gemeindereferenten – Generalvikar Keßler stellt Planungen zur „Pastoral 2030“ vor – Homepage www.gemeindereferenten-wuerzburg.de komplett neu gestaltet

Würzburg (POW) Bei einem Gottesdienst im Rahmen der jährlichen Tagung der Berufsgruppe der Gemeindereferentinnen und -referenten der Diözese Würzburg hat Domkapitular Monsignore Dietrich Seidel am Montag, 18. Januar, Roswitha Schuhmann in der Hauskapelle des Exerzitienhauses Himmelspforten in das Amt der Diözesanreferentin für die Berufsgruppe eingeführt. Schuhmann ist damit die Nachfolgerin von Margarete Schebler, die jeweils mit einer halben Stelle in die Krankenhausseelsorge in Werneck und in die Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle in Würzburg gewechselt ist.

Schuhmann ist in Hammelburg geboren und wuchs in Elfershausen auf. Sie studierte in Eichstätt Religionspädagogik und später – parallel zu ihrer Arbeit als Gemeindereferentin – noch Diplompädagogik und Religionswissenschaften. Zuletzt war sie als Gemeindereferentin in den Würzburger Pfarreiengemeinschaften „Sankt Alfons und Sankt Nikolaus“ und „Sankt Barbara und Unsere Liebe Frau“ tätig. Domkapitular Seidel, Leiter der Hauptabteilung Personalwesen, überreichte Schuhmann das Anweisungsdekret. „Menschen begleiten, aufrichten und ermutigen gehört nun zu Deinen wichtigsten Aufgaben“, sagte Seidel und wünschte Schuhmann, dass Jesus sie auf allen diesen Wegen begleite.

Erstmals konnten die Gemeindereferenten den neuen Generalvikar Thomas Keßler begrüßen. Er stellte gemeinsam mit Diakon Dr. Martin Faatz den Zeitplan für die Überlegungen zur „Pastoral 2030“ vor, also zu zukünftigen Inhalten und Strukturen der Seelsorge des Bistums. Bis Ende dieses Jahres soll eine Projektgruppe dem Bischof erste konkrete Vorschläge für Veränderungen vorlegen. „Wir sind eine Kirche des Aufbruchs. Und aufbrechen ist keine gemütliche Veranstaltung“, sagte Keßler zu der Berufsgruppe, die über eine Resonanzgruppe an den Überlegungen beteiligt werden soll.

Die Berufsgruppensprecher Julia Butz und Thomas Hart konnten den Gemeindereferenten auch den Relaunch ihrer Berufsgruppen-Homepage vermelden. Unter www.gemeindereferenten-wuerzburg.de finden sich aktuelle Infos und Berichte rund um den Beruf. Um besser darstellen zu können, wo und wie ein Gemeindereferent arbeitet, werden dort einzelne Personen und deren Arbeit vorgestellt.

bv (POW)

(0316/0093; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Fotos abrufbar im Internet