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Schwester Oberin Hildegard Ewald verlässt Aschaffenburg

Aschaffenburg (POW) Ende Dezember 2007 hat Schwester Hildegard Ewald die Noviziatsbegleitung ihres Ordens der Schwestern von der göttlichen Vorsehung in Oberursel übernommen. Zuletzt war sie als Oberin des Klosters Clemensheim in Aschaffenburg tätig. Die aus dem hessischen Mosbach stammende Ordensfrau war bereits von 1983 an für sieben Jahre in Aschaffenburg. Damals war sie mit halber Stelle als Gemeindereferentin beim damaligen Dekan und Stiftspfarrer Edgar Röhrig angestellt, den Rest ihrer Arbeitszeit widmete sie der Berufungspastoral ihres Ordens. Zwischen 1990 und 2001 führte sie ihr Weg nach Rom und in die USA. Danach kehrte sie als Oberin nach Aschaffenburg zurück. Sie stand dem Clemensheim vor, das mit einem Pflegezentrum für die Schwestern der von Bischof Ketteler gegründeten Kongregation ausgestattet ist. Neben der pflegerischen Arbeit verstehen die Schwestern ihr Kloster in der Clemensstraße als ein spirituelles Zentrum. In täglichen Gottesdiensten und in der eucharistischen Anbetung nehmen sie auch die Gebetsanliegen der vielen Gottesdienstbesucher mit auf. „Aschaffenburg ist ein Stück Heimat für mich, dass ich jetzt aufgeben muss“, sagte die 63-Jährige über ihren Weggang. Vor allem über ihre Arbeit in der Stiftspfarrei hatte sie viele Menschen hier persönlich kennen gelernt. Dort wurde sie von Dekan Dr. Jürgen Vorndran verabschiedet. Er überreichte ihr als Andenken die Kopie der Plakette Sankt Peter & Alexander aus dem Stiftsschatz.

(0208/0040)