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Seit 25 Jahren Priester

Drei Priester der Diözese Würzburg feiern das Silberne Jubiläum ihrer Priesterweihe – Von Bischof Dr. Paul-Werner Scheele geweiht

Helmstadt/Würzburg (POW) Den 25. Jahrestag ihrer Priesterweihe begehen am Dienstag, 29. Januar, Pfarrer Wolfgang Bier (Würzburg-Heidingsfeld), Pfarrer Berthold Grönert (Helmstadt) und Hochschulpfarrer Burkhard Hose (Würzburg). Bischof Dr. Paul-Werner Scheele weihte sie am 29. Januar 1994 in Würzburg zu Priestern.

Wolfgang Bier (61) ist Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft Heidingsfeld und der Pfarrei Würzburg-Sankt Bruno. Bier wurde 1957 in Würzburg geboren und empfing im Anschluss an das Theologiestudium im Spätberufenenseminar Lantershofen am 29. Januar 1994 durch Bischof Dr. Paul-Werner Scheele im Würzburger Kiliansdom die Priesterweihe. Danach wirkte Bier als Kaplan in Frammersbach, Hofheim sowie in Höchberg-Sankt Norbert. 1996 wurde er Vicarius Substitutus in Bad Neustadt-Sankt Konrad. 1997 verlieh Bischof Scheele Bier die Pfarreien Fladungen, Brüchs, Oberfladungen, Rüdenschwinden sowie die Kuratie Leubach. 2000 wechselte Bier in die Militärseelsorge für Veitshöchheim, Külsheim und Ebern. Vorübergehend war er von September bis November 2000 zudem Kuratus von Hammelburg-Christkönig. Im Jahr 2002 war Bier für sechs Monate für die Militärseelsorge im Kosovo freigestellt. 2008 wechselte er als Leiter auf das Katholische Militärpfarramt Geilenkirchen. 2014 übernahm Bier die Leitung des Deutschen Katholischen Militärpfarramts Belgien/Frankreich. Am 1. November 2018 wurde er unter Beibehaltung des Titels „Pfarrer“ zum Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft Heidingsfeld und der Pfarrei Würzburg-Sankt Bruno ernannt.

Berthold Grönert (52) ist Leiter der Pfarreiengemeinschaft „Heiliger Benedikt zwischen Tauber und Main, Helmstadt“ und stellvertretender Dekan des Dekanats Würzburg-links des Mains. Grönert wurde 1966 in Würzburg geboren und wuchs in Kleinrinderfeld auf. Nach dem Abitur am Deutschhaus-Gymnasium in Würzburg studierte er in Freiburg und Würzburg. Am 29. Januar 1994 wurde er von Bischof Dr. Paul-Werner Scheele in Würzburg zum Priester geweiht. Anschließend war Grönert Kaplan in Röllbach und wechselte im September 1994 als Kaplan nach Hammelburg-Sankt Johannes. 1997 wurde er Pfarrer von Wernfeld mit Filiale Adelsberg. Zusätzlich war er von 1997 bis 1999 Landeskurat der Europapfadfinder Sankt Michael. Im Jahr 2000 wurde er zudem Pfarrer von Karsbach und 2001 auch von Gössenheim. Zum Fachberater in der Seelsorge für die Feuerwehren im Landkreis Main-Spessart wurde er zusätzlich im Jahr 2008 ernannt. 2009 errichtete Bischof Dr. Friedhelm Hofmann die Pfarreiengemeinschaft „Unter-der-Homburg, Gössenheim“ und ernannte Grönert zu deren Leiter. 2010 übernahm Grönert die Leitung der Pfarreiengemeinschaft „Heiliger Benedikt zwischen Tauber und Main, Helmstadt“. Seit 2011 ist er zudem stellvertretender Dekan des Dekanats Würzburg-links des Mains. Von 2014 bis 2016 war er zusätzlich Pfarradministrator der Pfarreiengemeinschaft „Communio Sanctorum – Sankt Laurentius, Leinach“.

Burkhard Hose (51) ist Pfarrer der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) Würzburg. Hose wurde 1967 in Hammelburg geboren. Nach dem Abitur studierte er Theologie in Würzburg und Luzern. Bischof Dr. Paul-Werner Scheele weihte ihn am 29. Januar 1994 im Würzburger Kiliansdom zum Priester. Als Kaplan wirkte Hose in Kirchlauter und Kitzingen-Sankt Johannes. 1996 wurde er zur Promotion freigestellt und 1997 auch zum Seelsorger für die Studierenden der Fachhochschule Würzburg ernannt. Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Biblische Einleitungswissenschaft an der Universität Würzburg war er von 1998 bis 2004. Bis 2003 half er zudem in der Seelsorge in Schollbrunn mit. Zusätzlich übernahm er 2003 die Aufgabe des Diözesanleiters des Katholischen Bibelwerks Würzburg. 2004 wurde er zum Geistlichen Religionslehrer an der Sankt-Ursula-Schule Würzburg und zum Akademikerseelsorger in der Diözese Würzburg ernannt. Von 2003 bis 2005 half er außerdem in der Seelsorge am Heuchelhof in Würzburg mit. Von 2007 bis 2016 war er auch Vorsitzender der Diözesanleiterkonferenz des Katholischen Bibelwerks e.V. 2008 wurde er zum Hochschulpfarrer der Katholischen Hochschulgemeinde in Würzburg ernannt. 2014 wurde Hose mit dem Würzburger Friedenspreis ausgezeichnet. Er ist Mitglied im Ombudsrat und beratendes Mitglied im Ausländer- und Integrationsbeirat der Stadt Würzburg sowie katholischer Vorsitzender der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit.

(0319/0064)