Wie gewinnt und begeistert man sie? Welche Angebote kommen in den Gemeinden und Pastoralen Räumen gut an? Das Würzburger katholische Sonntagsblatt berichtet in seiner Ausgabe vom 28. September über Erfahrungen aus der Praxis von Oberministranten, Mesnerinnen und Mini-Beauftragten in den Dekanaten Bad Kissingen und Main-Spessart. Die Stadtkirche Sankt Agatha in Aschaffenburg hat eine ungewisse Zukunft vor sich. Im Zuge der Immobilien-Kategorisierung der Diözese wurde sie als „E“-Kirche eingestuft. Finanzhilfen gibt es bald keine mehr, den Erhalt muss die örtliche Kirchenstiftung selbst tragen. Ein Verein will der Situation Herr werden. Im Angebot in den nächsten Wochen: ein Fest im neu gestalteten Kirchenraum, die Reihe „Musik, die berührt – Wort, das trifft“ und ein Benefizkonzert. Infos zum Projekt gibt es unter www.marktkirche-aschaffenburg.de. Außerdem werden wieder interessante Menschen aus Kirche und Gesellschaft vorgestellt, wie Dominik Zeißner: Der Fahrer des Würzburger Bischofs Dr. Franz Jung ist in seiner Kirchengemeinde in Schwemmelsbach aktiv. Oder Leo Pabst: Der Waldbrunner durfte sich schon früher viele Papst-Witze anhören; seit dem Amtsantritt von Leo XIV. ist es für ihn noch lustiger geworden. Im Jubiläumsjahr blickt das Würzburger katholische Sonntagsblatt regelmäßig in die eigene Geschichte. Dieses Mal geht es um das Magazin als Anzeigenmarkt. Tatsächlich erscheinen schon seit Ende 1850 Inserate rund um den Haushalt, den Kleider- und Medikamentenschrank. Bald waren ebenso Kontaktanzeigen und Jobangebote zu finden. Auch wenn sich das Suchen und Finden von Berufen wie Lebensgefährten inzwischen fast gänzlich ins Internet verschoben hat: Es ist weiter möglich, mit dem Sonntagsblatt auf die Suche zu gehen. Einzelne Artikel sowie Informationen zu E-Paper und Probe-Abonnement gibt es auf www.sobla.de.
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