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Sonntagsblatt: Aufreger und Kuriositäten aus 175 Jahren

Würzburg (POW) Mehr als 8800 Ausgaben des Würzburger katholischen Sonntagsblatts sind in den vergangenen 175 Jahren erschienen.

Von skandalösen Kinofilmen, die in der katholischen Kirche für Wirbel sorgten, bis zu einem aufmüpfigen Volontär, der seinen Job verlor: Die Geschichten in der langen Historie des Sonntagblatts laden zum Schmunzeln und Kopfschütteln ein. Neben dem historischen Rückblick stellt das Sonntagsblatt ein junges Gesicht vor: Die 21-jährige Karolin Ott ist voller Tatendrang. Vor drei Jahren gründete sie eine Ortsgruppe der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) in Bergtheim, und gehört heute zu deren Landesvorsitzenden in Bayern. Ott setzt sich besonders für die Belange junger Menschen im ländlichen Raum ein und ist auch auf internationaler Ebene politisch aktiv. Im Jahr 2024 reiste sie als politische Beobachterin zur Weltklimakonferenz nach Baku in Aserbaidschan. Ein weiteres Thema der aktuellen Ausgabe ist die „Nacht der Lichter“. Die Veranstaltung findet dieses Jahr am 15. November statt. Inspiriert von der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé, zieht die „Nacht der Lichter” jedes Jahr tausend Gläubige in den Würzburger Dom. Der Kirchenraum verwandelt sich an diesem Abend in ein Meer aus Kerzen. Gesänge, Gebete und Stille schaffen eine besinnliche Atmosphäre. Der Kiliansdom bleibt bis tief in die Nacht für Besucherinnen und Besucher geöffnet.

(4425/1110; E-Mail voraus)