Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Sonntagsblatt: Corona und die Kirchenmusik

Würzburg (POW) Wie geht es Kirchenmusikern und Sängern in Coronazeiten?

Dieser Frage geht das Würzburger katholische Sonntagsblatt in seiner aktuellen Ausgabe vom 13. Juni nach. Der Kitzinger Regionalkantor Christian Stegmann berichtet, dass die Pandemie das Engagement von Chorsängern nicht brechen konnte. Er müsse ihnen „wirklich nicht nachrennen“. Die jeweils aktuellen Coronaregeln gäben vor, ob Auftritte in der Kirche möglich seien. Wenn, dann nur in kleiner Besetzung – und daher habe er sogar manche Chormitglieder wieder ausladen müssen, die gerne gesungen hätten, erzählt Stegmann. Diözesanmusikdirektor Gregor Frede blickt im Gespräch mit dem Sonntagsblatt zuversichtlich in die Zukunft. „Viele Sänger und Bläser scharren wirklich mit den Hufen, endlich wieder gemeinsam musizieren zu dürfen.“ Ein weiterer Bericht weist auf die bundesweite „Aktionswoche Schuldnerberatung“ vom 7. bis 11. Juni hin. Bei der Schuldner- und Insolvenzberatung der Christophorus-Gesellschaft in Würzburg ist zu hören, dass die Coronapandemie nicht zu mehr gesellschaftlicher Solidarität mit verschuldeten Menschen geführt habe. Gerade Überschuldete würden nach wie vor Ausgrenzung statt Mitgefühl erfahren. Eine Beratung bei der Christophorus-Gesellschaft lässt sich vereinbaren unter Telefon 0931/322413 oder per E-Mail an info@christophorus.com. Ein anonymisierter Onlinekontakt ist möglich im Internet unter www.christophorus-wuerzburg.de/schuldner-und-insolvenzberatung.html.

(2421/0546; E-Mail voraus)