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Sonntagsblatt: Der Friedweinberg an der Mainschleife

Würzburg (POW) Seit Anfang des Jahres ist Rainer Aberle Diözesanmusikdirektor. Über seine bisherigen Erfahrungen im Amt berichtet das Würzburger katholische Sonntagsblatt in seiner Ausgabe vom 3. September.

Die Zusammenarbeit mit seinem Team hob Aberle gegenüber dem Sonntagsblatt positiv hervor. „Dieses Team ist so großartig, dass es für mich jeden Tag eine Freude ist, mit diesen Menschen zusammenzuarbeiten, weil wir Hand in Hand agieren. Da ist jeder für den anderen da.“ Auf Anregung der Bistumsleitung organisierte Aberle während der Kiliani-Wallfahrtswoche einen Diözesan-Kirchenmusiktag. Ein Signal, dass die Pandemieeinschränkungen vorbei sind und sich die Vernetzung der kirchenmusikalisch Engagierten in der Diözese wieder verstärkt. Das Leben von Chormitgliedern und Organisten sei infolge von Corona stark beeinträchtigt gewesen, berichtet Aberle. Viel Wert legt der Diözesanmusikdirektor daher auf die Nachwuchswerbung und den Wiederaufbau der Kontaktschiene für Neben- und Ehrenamtliche. In der Öffentlichkeit sind Friedweinberge relativ wenig bekannt. Einer der wenigen bundesweit existierenden Friedweinberge liegt in der Diözese Würzburg, in Nordheim an der Volkacher Mainschleife. Das Sonntagsblatt stellt diesen Ort vor, wo regelmäßig kirchliche Beisetzungen stattfinden. Nicht allein Einheimische, auch langjährige Urlauber möchten unter Rebstöcken bestattet werden. In den Sommerferien in Rekordzeit ein Musical einzustudieren – dieser Herausforderung stellt sich die Offene Jugendarbeit „kom,ma“ in Schweinfurt seit Jahren. So auch in diesem August. Wieder arbeitete ein fachkundiges Team mit Dutzenden Kindern und Jugendlichen. Gemeinsam brachten sie die Welt des Peter Pan auf die Bühne – und in die Kirchenzeitung.

(3623/0955; E-Mail voraus)