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Sonntagsblatt: Eine Reise ins tansanische Partnerbistum Mbinga

Würzburg (POW) In der Ausgabe vom 10. Dezember berichtet das Würzburger katholische Sonntagsblatt von einer Reise ins Partnerbistum Mbinga in Tansania. Neue Freundschaften, alte Bekannte und die Natur des ostafrikanischen Landes haben die Reisegruppe nachhaltig beeindruckt.

Unter den Reisenden waren auch Wilfried und Ulrike Güntner aus Schonungen. Beide haben sich zwar der Reisegruppe aus dem Bistum angeschlossen, steuerten aber auch zu zweit ein besonderes Ziel an. „Ich wollte mit meiner Frau die vielfältige Landschaft und Kultur Tansanias genießen und ihr endlich die Orte zeigen, die ich kennengelernt habe und die mir etwas bedeuten. Vor allem meine Schule“, sagt Wilfried Güntner, der dort als Englischlehrer von 2008 bis 2011 an einer Mädchenschule unterrichtete. Weiter berichtet das Sonntagsblatt von der vernachlässigten Kirchengeschichte des 19. Jahrhunderts und der Konsequenz, dass viele Katholiken die Kirche als „unwandelbar, ihre Lehre ewig gleich, ihre Ordnung gottgegeben“ betrachten. Dass im katholischen Religionsunterricht der neuen 11. Klasse am Gymnasium in Bayern nun ein völlig neuer Lernbereich eingeführt wurde, hält Dr. Jochen Krenz, Kirchengeschichtler und Oberstudienrat, für längst überfällig. Unter dem Titel „Zwischen Tradition und Aufbruch – Kirche im gesellschaftlichen Modernisierungsprozess“ verordnet der Lehrplan-Plus eine 15-stündige Beschäftigung mit dem Themenbereich Aufklärung, Französische Revolution und Kulturkampf im 19. Jahrhundert. In der Ausgabe gibt es auch Tipps für mehr Achtsamkeit in der Adventszeit: 15 Minuten meditative Musik vor dem Abendessen, ein Schweige-Gebet für Kinder und Eltern gleichermaßen sowie handyfreie Zeiten. Diese und weitere Rituale und Übungen helfen, in der Familie zur Ruhe und Bewusstheit zu kommen.

(5023/1362; E-Mail voraus)