In seiner Ausgabe vom 26. Juni gibt das Würzburger katholische Sonntagsblatt einen Einblick: „Heranwachsende springen auf einem großen Trampolin herum. Mit Hüftgurten sind sie an Bungee-Seilen befestigt, so dass sie auch bei hohen Sprunghöhen sicher landen. Neben dem Trampolin spielen Jugendliche auf der Wiese ,Bubble Soccer‘. Eine Art Fußballspiel, bei dem die Spieler in großen Kunststoffhüllen stecken, so dass Anrempeln und Hinfallen nicht in die Knochen gehen. Rund 850 Ministrantinnen und Ministranten sind nach Münsterschwarzach gekommen. Diese Zahl nennt Pastoralreferent Sebastian Volk, der die Diözesane Fachstelle Ministrant:innenarbeit leitet. Viele Jugendliche sind am Festivalsamstag als Tagesgäste hier. Einige Hundert übernachten auf dem Abteigelände, entweder in der Turnhalle des Egbert-Gymnasiums oder im eigenen Zelt auf einem der drei Zeltplätze.“ Weiter stellt die Kirchenzeitung Karolin Fischer vor. Die 23-Jährige gehört zu einer Gruppe Theologiestudierender, die am Intensivstudium „Theologisches Studienjahr Jerusalem“ teilgenommen hatten. Wegen der Coronapandemie konnte das Studienjahr 2020/21 jedoch nicht in Jerusalem stattfinden, sondern die 20-köpfige Gruppe musste nach Rom ausweichen. Fischer und andere aus der Gruppe wollen die Reise in das Heilige Land jetzt nachholen. Ihr privat organisiertes Programm nimmt langsam Form an, die Finanzierung ist noch zu klären.
(2622/0746; E-Mail voraus)