Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Sonntagsblatt: Sebastian-Tag ist „Immaterielles Kulturerbe“

Würzburg (POW) Der Sebastian-Tag in Oberschwarzach hat eine über 400-jährige Tradition.

Seit dem Pestgelübde von 1611 ziehen am Sonntag nach Sebastiani rund 100 Männer in langen Gehröcken, mit Zylinder und einem geschulterten Holzgewehr durch die Straßen. Jetzt wurde diese alte Tradition in das Bayerische Landesverzeichnis des „Immateriellen Kulturerbes“ aufgenommen, berichtet das Würzburger katholische Sonntagsblatt in der Ausgabe vom 2. Februar 2020. Unter dem Titel „Wie steht es um die soziale Lage?“ steht ein Bericht über eine Podiumsdiskussion in Arnstein mit den sechs Landratskandidaten für die Kommunalwahl am 15. März. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) Main-Spessart. Der zweite Teil der Serie zum 300. Jubiläum der Grundsteinlegung der Würzburger Residenz ist Fürstbischof Johann Philipp von Greifenclau (1699-1719) gewidmet. Die Folge schildert, wie es dem kunstsinnigen Regenten gelang, Geld für den kostspieligen Bau aufzutreiben, und mit welchen Planern er sich neben Balthasar Neumann noch umgab.

(0620/0141; E-Mail voraus)