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Statement zum Kirchenasyl in der Katholischen Hochschulgemeinde Würzburg

Würzburg (POW) Zur heute verbreiteten Information der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) Würzburg, „Äthiopischer Flüchtling im Kirchenasyl in der Katholischen Hochschulgemeinde Würzburg“, teilt die Diözese Würzburg Folgendes mit:

„Hochschulpfarrer Burkhard Hose hat Bischof Dr. Friedhelm Hofmann und Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand differenziert über das Kirchenasyl in der Katholischen Hochschulgemeinde Würzburg informiert. Für die Diözese Würzburg ist es eine Ermessensentscheidung, einem besonders schutzbedürftigen Menschen in seiner Not Asyl in einem Gotteshaus zu gewähren. Die Kirche will damit nicht ein Eigenrecht für sich beanspruchen, sondern sieht sich verantwortlich für den einzelnen Menschen, der in eine äußerst schwierige Notsituation geraten ist. Die Diözese Würzburg hofft, dass sich für den äthiopischen Flüchtling und für alle beteiligten Stellen und Gruppen eine zufriedenstellende Lösung finden wird."

Bernhard Schweßinger, Pressesprecher der Diözese Würzburg