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Treffen von Mitarbeitervertretung und Allgemeinem Geistlichen Rat

Würzburg (POW) Eine gute Atmosphäre hat das Gespräch von Mitarbeitervertretung (MAV) und Allgemeinem Geistlichen Rat der Diözese Würzburg geprägt, das auf Initiative der MAV erstmals stattfand. MAV-Vorsitzende Dorothea Weitz lobte die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Bistumsleitung, mahnte aber noch mehr Familienfreundlichkeit an. Mit Blick auf Konflikte am Arbeitsplatz hob sie die Vermittlungstätigkeit der MAV hervor. Die stellvertretende MAV-Vorsitzende Sabine Schiedermair unterstrich die Bedeutung beruflicher Weiterqualifikation. Das Ordinariat müsse seinen Beschäftigten entsprechende Möglichkeiten anbieten. Außerdem wies sie auf die Bedeutung des Projekts Mitarbeitergespräche hin. Den konkreten Nutzen der MAV für den Arbeitgeber zeigte Schriftführer Dr. Martin Schwab an den Beispielen Informationstechnologie, Leistungsförderung und Stellenbewertung auf. Die MAV-Vertreter betonten, dass es im Interesse der Beschäftigten auch nötig sei, miteinander im guten Sinne zu streiten. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann zeigte sich von der MAV-Arbeit „sehr beeindruckt“ und gestand ein, eine solch breite Palette der Mitwirkung zu Gunsten der Beschäftigten wie auch letztlich der Führungskräfte nicht erwartet zu haben. Der Dank des Bischofs ging an Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand, der seit Jahren auf Seiten des Arbeitgebers für eine gute Zusammenarbeit mit der MAV sorge. Zum Abschluss des Treffens erhielt jedes Mitglied des Allgemeinen Geistlichen Rats ein Begrüßungspäckchen, mit dem die MAV normalerweise Mitarbeiter willkommen heißt.

(0209/0009)